Michel hat jetzt nicht nur normalen Schulunterricht, sondern auch Hausaufgaben auf. Gestern hat er eine Reihe iiiiiii-s und IIIIIIII-s gemalt und Bilder von Wörtern die mit I anfangen angemalt. Heute gabs nichts, morgen dann wieder, Donnerstag nicht und Freitags generell nicht. Ich finde das eine gute Menge Hausaufgaben für die erste richtige Schulwoche, so zum dran gewöhnen. Ich finde auch gut, dass man alle zwei Wochen die Wochenpläne für die kommenden zwei Wochen bekommt, wo schon die Inhalte des Unterrichts und eben die Hausaufgaben draufstehen. So kann nichts vergessen werden und alle wissen, was kommt. Sehr gut finde ich das. Später brauchen sie das vielleicht mal.
Ok, was soll’s. Mein Chef hat heute seine Hausaufgaben gewissermaßen im Bus abgeschrieben und dann versucht mir weiszumachen, dass seine Schrift immer so krakelig sei. Ich bin stocksauer und frage mich, wie alt denn die Leute sind, mit denen ich da zusammenarbeiten soll.
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Auto-Lobhudelei: nicht explodiert, hat viel Mühe gekostet. Hätte ich Zigaretten gehabt, naja. Aber das ist es auch nicht wert. Aber meine Nerven, ey.
Toll für Michel! Ich kenne das so von einer der Schulen, die die Enkel besuchen. Die andere -in Berlin- ist unsäglich was Fordern und Fördern angeht. Schade, für die Kinder!
Chef…ebenso unsäglich. Nerven? Füttern, Schoki, Kuchen, alles, was man gern hat…auch Getränke! Kopf hoch, es geht weiter und gibt sicher dann eine Lösung. Manchmal führen Umwege ans Ziel, manchmal auch sehr große Umwege! Herzlich, Sunni
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