Tag 1829 – Dies und das.

Ich war heute relativ viel alleine und das war schön. Erst war ich bei der Friseurin, jetzt sehe ich etwas anders aus als vorher:

Undercut und Jutebeutel…

Dann bin ich ins große Einkaufszentrum gefahren, dabei habe ich laut Musik gehört (wieder einmal eine ausgeprägte Muse-Phase bei mir, ich liebe es einfach) und im Einkaufszentrum habe ich dann außer der Dinge auf der Liste (Federmappe für Michel, Anspitzer, Trinkflasche, Socken für Michel) noch Zeug für mich gekauft, nämlich einen Arbeitsrucksack, der nett aussieht, bequeme Gurte hat und in den mein Laptop samt Lade- und sonstigem Gedöns passt:

War im Angebot. Hätte ich vielleicht auch für den eigentlichen Preis gekauft, weil ich nach sowas schon länger erfolglos gesucht habe.

und Socken und Unterhosen. Alle 5 Jahre kann eine mal neue Unterhosen kaufen, finde ich. Zum ersten Mal habe ich gleich einen ganzen Satz gekauft, obwohl die einzeln und nicht im x-Fach-Pack verkauft wurden. Über sowas preislich nicht so sehr nachdenken müssen, ist schon sehr schön und auch privilegiert, ich weiß das aus erster Hand, leider. Als nächstes kaufe ich mir dann 10-20 Paar Falke-Socken (nein, Happy Socks können nicht gegen Falke anstinken, sorry). Bis dahin müssen es die Lindex-Socken tun, aber die haben in der Qualität leider stark nachgelassen, von den zuletzt gekauften 4 Paar lebt nach nicht mal zwei Jahren nur noch eines.

Abends habe ich dann mit Herrn Rabe erst die Bude gründlich gelüftet (Hitzewelle jetzt auch bei uns, aber voll im Rahmen mit knapp unter 30 Grad und nächtlicher, deutlicher Abkühlung) und dann Pippis Geburtstagskuchen gebacken, für die Kinderparty morgen. Es wird ein Regenbogenkuchen mit… naja. Interessanten Farben. Vom Regenbogen inspiriert. Oder so.

Leberwurst und grau dürfen halt in keinem Regenbogen fehlen.

In der Form sah es schon besser aus.

Ich werde berichten, wie es fertig gebacken aussah. Von außen schon mal gut, von innen gibt es eben erst morgen.

4 Gedanken zu “Tag 1829 – Dies und das.

  1. Dorothee Birke schreibt:

    Liebe Frau Rabe,
    haben Sie einen Tipp, wie man in Norwegen an am besten an Falke-Struempfe kommt? Ich wohne seit März hier (kein so guter Zeitpunkt, um einen neuen Job und ein neues Leben anzufangen, muss man sagen), und fuer die nächste Wintersaison wuerde ich gerne wenigstens die Kniestruempfe austauschen, die inzwischen unten schon richtig grosse Löcher haben (sind leider ziemlich viele…ich liebe Falke, aber mein Eindruck ist, dass die heute schneller kaputt gehen als früher)
    Tusen takk, Dorothee

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