Im Moment ist eine gewisse Eintönigkeit zu verzeichnen:
- Aufstehen, meist zu spät
- Schminken, meist bunt (yeah!)
- Kinder in die KiTa bringen
- Arbeit, Arbeit, Arbeit
- Nach Hause fahren, meist spät
- Kinder, Küche, Essen, Zähneputzen, Vorlesen
- Bewerbungen schreiben (oder Ersatztätigkeit zu Ablenkungszwecken)
- Bloggen
- Buch
- Bett
Und so war das heute auch.
Bemerkenswert vielleicht: ich sehe sowas wie ein Licht am Ende der Laborarbeit, ich schreibe sympathisch-authentische Bewerbungen (und muss nicht die ganze Zeit innerlich brechen, weil das alles so ekelhaft verlogen ist), Pippi hat beim Abendessen unglaublich niedlich gesungen, Michel ist auf meinem Schoß eingeschlafen und wird hoffentlich, hoffentlich nicht doch noch richtig krank.