Tag 2379 – Protesthaltung.

Ich bin auf der Palme, wegen Arbeit und wegen Tanzen. Arbeit ist das IT-Projekt, in dem schon wieder alle Lack saufen. Und zwar keinen auf Wasserbasis. Tanzen – wir hatten heute Generalprobe und da waren ziemlich viele Muttis, die auf die ganzen Gruppen aufpassten, und eine davon hatte nicht ganz auf dem Schirm, dass „Ballett für Erwachsene“ eher aus 37-jährigen als aus 7-jährigen besteht und schiss uns an, weil wir 1. uns was zu essen gekauft hatten (wir waren alle direkt von der Arbeit gekommen), wir hätten nämlich was von zu Hause mitbringen sollen; 2. dies auch verzehrt haben und das 3. ohne unsere Kostüme vorher auszuziehen. Man könnte vielleicht mit Vorbildfunktion argumentieren, aber wir waren mit anderen Erwachsenengruppen in einem Raum allein. Alls zwei von uns auf dem Bildschirm in der „großen Umkleide“ (wo alle Gruppen außer den Erwachsenen und den sehr fortgeschrittenen Gruppen sind) den Jazz-Auftritt der anderen anschauen wollten, wurden wir von der selben Dame ebenfalls angeschissen, wir sollten zurück in unseren Raum gehen, bis wir geholt werden „den Gang runter und dann rechts, einfach da warten“. Da konnte ich nicht mehr an mich halten und teilte der Dame mit, dass ich weiß, wo unsere Garderobe ist. Leuten, die so mit minimaler Macht umgehen, sollte niemand Macht geben.

Tag 2378 – Ausflug nach früher.

Man kann ja nicht immer Mahler hören.

Das war mein Weihnachtsgeschenk für Herrn Rabe und ich durfte sogar mitkommen.

Schön war das. Die Ohren sind gut durchgepustet und klingeln jetzt etwas, wie früher. Anders als früher liegen wir aber frisch geduscht in einem Hotelbett und die Kinder, die wir früher ja gar nicht hatten, schlafen bei der Babysitterfamilie. Anders als früher waren das Publikum irgendwie lauter Leute um die 40 und aufwärts, seltsam, wie kommt denn sowas. Anders als früher finde ich im Namen des Punkrock hingeworfene Mikrofonständer mitten auf der Bühne (bei der Vorband) total gefährliche Stolperfallen und will sie am liebsten augenrollend wegräumen. Hinterher bricht sich noch wer was.

Aber wir hatten Spaß wie früher und die Band hatte offenbar auch großen Spaß, nach zwei Jahren Zwangspause.

Tag 2377 – Atmen und morgen schreien.

Da man mit der Schule nicht wie mit normalen Menschen über Mail kommunizieren kann, sondern ein Portal nutzen muss, das am Handy (unter iOS 15 Dingens, in Safari, jaja ich könnte sicher noch x Browser und n devices probieren, aber ich kann mich auch einfach über die steinzeitliche IT-Lösung der Kommune aufregen) unbenutzbar ist, muss ich meine Wut über die Administration der Schul-iPads vorerst veratmen und morgen am PC an die Lehrerin der 1. Klasse und die Rektorin schreiben, dass ich es nach wie vor UNMÖGLICH finde, dass die Kommune nichts, aber auch wirklich gar nichts an den Geräten sperrt, AUSSER parental controls, die können wir nicht einstellen. Browserverlauf und Cookies löschen, in der verzweifelten Hoffnung, YouTube möge vergessen, was es der 6-Jährigen zuletzt für einen Schrott (aber mit Anime-Figuren und princess und rosa) angezeigt hat? Nein, wo kommen wir da hin! DAS kann nur die Kommune, nur tut sie es nicht. Ich glaube, da sitzen nur Leute ohne Kinder in der IT-Firma, die die Kommune da hat. „Wir haben alle Seiten gesperrt, die sich selbst als adult content registriert haben! Ansonsten setzen wir auf guten Dialog zwischen der Schule und dem Zuhause.“ Übersetzt: es gehen nur noch die richtig ekligen Pornoseiten, die sich nen scheiß drum scheren, sich irgendwo zu registrieren und das zu moderieren ist bittedanke Verantwortung der Eltern.

Für nur 49 Kronen im Monat kann man bei unserem Internetanbieter einen Router mieten, der parental controls kann. Der Markt regelt das.

(Kapitalismus anzünden.)

Wir haben eine Lösung, die lautet, Geräte, die wir nicht selbst verwalten können, werden eingezogen, sobald die Kinder das Haus betreten. Auf allen anderen ist YouTube gesperrt. YouTube Kids können sie gucken. Die paar Stunden zwei, maximal drei mal die Woche, in denen Michel nachmittags allein zu Hause ist, regeln wir über den Router, irgendwie. Aber das geht so einfach nicht weiter, es wird eskalierend (dank Algorithmen) irgendein nicht altersangemessener Scheiß geguckt, den sie dann nicht verstehen und unkritisch nachplappern und dann ist das Geheul groß, wenn niemand mit den total vulgären Kindern spielen will.

Hasse alles, besonders schlecht administrierte iPads.

(Und wenn noch einmal so eine Lehrerin sagt „Ja also WIR sagen das den Kindern ja immer, dass die iPads nur für die Hausaufgaben sind!“ muss ich wirklich schreien.)

Tag 2376 – Grummel.

Heute schon viel besser als gestern, gestern ging wirklich überhaupt gar nichts. Heute haben wir sogar mehr als 2 (Herr Rabe), respektive 4 (ich) kleine Pellkartoffeln zu uns genommen. War auch nötig, mit Salzen, Flüssigkeit und Nährstoffen aufzufüllen. Die Verdauung ist normalisiert, allerdings ist sie sehr geräuschvoll. Als würde es im Verdauungstrakt jetzt hallen.

Heute habe ich an drei Zuhör-Meetings teilgenommen, im Bett liegend. Ist wie Netflix, irgendwie, nur minimal intellektuell anspruchsvoller und man kann Rückfragen stellen, dazu muss man ja die Kamera nicht anhaben. Bonus: man sagt „nee, ist kein Corona, ist Magen-Darm“ und alle so „uhhhhh uääähhh“ und man hat die nächsten Tage Ruhe vor „Kommst du ins Büro?“-Anfragen.

(Gestern habe ich auch an einem Meeting teilgenommen, mit Video und zusammengebissenen Zähnen, das hatte Gründe und war nicht schön, aber auch das habe ich überlebt und der Mailverkehr im Nachgang zeigte deutlich, dass es gut war, teilgenommen zu haben. Ansonsten habe ich gestern nur genug Kraft zusammengekratzt, um die Inspektion, die heute und morgen hätte sein sollen, abzusagen. Hotel stornieren habe ich aber vergessen und dann heute gemacht.)

Ich hoffe, morgen ist auch die Restschlappheit weg, die sicherlich auch durch eine nahezu völlig schlaflose Nacht und Negativnahrungsaufnahme bedingt war. Heute musste ich noch die beiden Klos mit einer Pause dazwischen putzen, weil ich mich nach einem erst mal hinsetzen musste. Aber auch Klos putzen war wirklich dringend nötig, ohne da weiter ins Detail gehen zu wollen.

Die beste Krankheit taugt nix, sagte mein Opa gern.

Tag 2374 – Aufgeholt.

Tja, nach dem verschenkten Tag gestern (ein Teil von mir möchte „delightful!“ dazwischenrufen) wurde heute bis auf das Umtopfen einiger Zimmerpflanzen und Schnecken wecken alles gemacht, was am Wochenende so anstand. Ok, Herr Rabe war gestern einkaufen, das wäre heute ja sehr schlecht gegangen. Gestern habe ich also immerhin umgetopft, bis ich kein Granulat mehr hatte. Nachdem ich testweise erst die Orchideen und dann die Schneckenmango in so Mineralgranulat gepflanzt habe (merke: gar kein Substrat bei den Orchideen war eher kein Tor. Die überleben das, mehr aber auch nicht. Ist vielleicht anders, wenn man wirklich jeden Tag an den Pflanzen rummacht und sprüht, aber da habe ich nun echt keine Kapazitäten für) und denen das scheinbar sehr gut gefällt, waren nun eine Avocado, eine Grünlilie und die Blume von M. (blühte im ersten Jahr sehr hübsch, im zweiten kam nur eine Blüte, aber vielleicht, ganz vielleicht lag das auch dran, dass der Topf mit Wurzeln komplett gefüllt war) dran. Die Bonsaicado habe ich auch wieder in einen tiefen Topf getopft, aber komplett in das Bonsaigranulat. Echte Bonsaicado war auch ein gescheitertes Experiment, die überlebt das, aber wesentlich mehr auch nicht. Zwischenzeitlich dachte ich, sie hätte es hinter sich, aber dann kam doch wieder ein Blatt. Aber wer will schon drei kümmerliche Blättchen an einem dürren, langen Stöckchen? Den anderen zwei Avocados geht es aber super, die eine muss ich bald mal beschneiden, damit sie uns nicht davon wächst. Die waren immer in normalen, tiefen Töpfen und naja, aufgrund der Wurzelform würde ich jetzt auch mal vermuten, dass Avocado kein optimaler Ausgangspunkt zum Bonsai ist. Die Riesenavocado war als erstes dran mit Umzug in Granulat und nach den drei Pötten war dann erst mal das Granulat alle. Neues ist bestellt.

Warum Granulat? Ich hoffe, so der Erdmückenplage Herrin zu werden. Mein Plan ist, keine Blumenerde mehr im Haus zu haben, außer im Terrarium. Da wird sie alle zwei Wochen konsequent getauscht. Ha. In your face, Erdmücken. Und wo ich ja diesen Plan schon haben habe ich dann gestern auch alle Schnecken mal ausgebuddelt, die sich noch nicht hatten blicken lassen, seit es wieder heller ist und ich auch durch Feuchtigkeit Frühling signalisiert habe. Ergebnis ist wie letztes Jahr: minus 1 Schnecke. Die kam nicht raus, auch nicht, nachdem ich sie unter lauwarmes Wasser gehalten habe, und etwas später bemerkte ich auch den fischigen Geruch. Tja. Man muss dazu sagen, dass das eine der ältesten Schnecken und die bisher größte war. Irgendwas zwischen 4,75 und 5 Jahren ist sie also geworden. Den anderen Schnecken geht es gut, etwas desorientiert wirken sie allerdings nach der langen Trockenruhe. Andererseits sind es Schnecken, die bewegen sich ja eh oft eher erratisch und Langsamkeit gehört ja nun mal dazu.

Heute war also alles andere dran. Garten, Garten, Garten, Meerschweinchen sauber machen. Im Garten wurde Komposterde verteilt (hauptsächlich in den Hochbeeten/Gewächshäuschen) und der Kompost danach auf Gehwegplatten gestellt, damit er gerade(r) steht. Gewürm kommt ja eh nicht von unten rein, weil der unten geschlossen ist. Gewürm müssen wir also zusetzen, aber das ist kein großes Problem, wir haben reichlich überall und ich siedle fleißig um, was ich versehentlich ausbuddele. Leider trampelte Herr Rabe beim Platten verlegen brutal auf den Rhabarberspross, der mutig sein Köpfchen ca. 1 cm aus der Erde gestreckt hatte. Naja, es wird ihn schon nicht gleich komplett ungebraucht haben. Außerdem habe ich die Beete außer mit Kompost auch mit anderer Erde aufgefüllt, Petersilie Nummer 275 und Thymian Nummer 4 eingepflanzt, die Carportampeln bepflanzt und aufgehängt, totes Zeug vom um den Stein(TM) rum weggesammelt und dabei die zwei Krokusse von letztem Jahr wieder gefunden:

Zwei Krokusse und sich unkrautartig ausbreitende Walderdbeeren (die dürfen das da gerne tun)

… und im Hochbeet diverse Himbeersprosse auf Irrwegen ausgerupft (mit so viel Wurzelwerk wie möglich, voll gut, dass ansonsten noch nichts wächst). Herr Rabe hat totes Gras aus dem Rasen gekämmt, Mulch unter dem Trampolin verteilt, die Stachelbeere beschnitten (auch die muss man dran hindern, das Hochbeet zu übernehmen, aber die ist wesentlich wehrhafter als die Himbeere) und die Wüstenei, wo die Schweinchen letztes Jahr wohnten, umgegraben und neuen Rasen ausgesät. Wir versuchen es jetzt mal mit zwei Schweinestandorten, die regelmäßig gewechselt werden. Mal gucken, was das so bringt.

Einen Lavendel habe ich noch eingepflanzt und eine Stocksammlung (zum Schnitzen?) aus dem Weg geräumt.

Während ich die Schweinchen sauber machte, durften sie zum ersten Mal in diesem Jahr frische Luft schnuppern. Ich schaffte sogar, eine Handvoll sehr jungen Giersch und sehr jungen Löwenzahn zusammenzusammeln, was nach kurzer Skepsis auch begeistert weggeschlüpft wurde.

Danach war ich aber platt auf allen Ebenen und wollte beim Essen aufgrund Salatgurke schnurpsender Familienmitglieder gerne entweder spontan (und reversibel) taub sein oder den Raum verlassen. Machte ich nicht und wurde ich nicht, aber, puh. Meistens kann ich Essgeräusche halbwegs tolerieren, aber wenn der Akku leer ist, fällt es echt schwer, nicht laut schimpfend von dannen zu stapfen.

Aber hey. Endlich Frühling. Hurra.

Tag 2373 – Nicht in Form.

Es sei denn, die Form einer Qualle am Strand zählt als Form. Vielleicht war es etwas voreilig, zu sagen, Pippi habe niemanden angesteckt, vielleicht ist es auch nur Migräne und dann Nebenwirkungen der Triptane. Keine Ahnung, ich hab jedenfalls heute die komplette zweite Staffel Bridgerton gebingt, viel mehr war nicht drin.

Tag 2372 – #healthy #supermom #mindfulness

Wir haben heute wieder das Instagram-Life gelived. Sowas von. Erst hab ich meinen #shoehaul ausgepackt und bin jetzt um ein paar Gesundheitslatschen von *ieker für den Sommer reicher. Die sind nicht sehr hübsch aber sehr bequem und ich kapituliere einfach vor meiner Hammerzehe, die in vielen weniger bequemen und dafür hübscheren Schuhen inzwischen beim Laufen weh tut. Das andere Paar Schuhe war leider zu klein, die wären ein schöner Ersatz für meine Winterschuhe, die Hallux-mäßig leider zu Foltergeräten mutiert sind. Ich schickte die zurück und bestellte nicht noch mal in einer Nummer größer, sondern kaufte ein anderes Modell der gleichen Marke eine Nummer größer gebraucht über Finn. #Nachhaltigkeit? Eher #Geiz, weil ich so fast 50% gespart habe, für Schuhe, die angeblich nur einen Nachmittag getragen wurden (und neu furchtbar teuer sind).

#Tierliebe #adoptdontshop ich wollte eigentlich dieses Wochenende ein Gebrauchtschweinchen abholen, das hat nun aber leider eine Lungenentzündung und kann erst mal nicht umziehen. Meh.

Pippi ist wieder top fit, hat aber den Tag vor diversen Endgeräten verbracht. #Karrieremutter #Vereinbarkeit Sie isst wieder und scheinbar hat sich auch niemand angesteckt, puh.

Als Michel nach Hause kam, brachte er einen Kumpel mit, was mit mir per SMS abgeklärt war. Ich hatte ihn nämlich weggedrückt, als er anrief, weil ich in einem Meeting saß #Supermom #Vereinbarkeit und wechselte stattdessen schnelle SMS „Kann N mitkommen?“ „Ja aber ihr könnt nicht hier oben rumtrampeln, ich hab ein Meeting“ „K“ heimlich unterm Tisch #MitarbeiterinDesJahres #Fokus #Supermom #Vereinbarkeit. Die Jungs saßen pädagogisch wertvoll ziemlich viel vor Super Smash Bros #SchauHin #DigitalDetox #UnserAlltagIstIhreKindheit

Irgendwann ist aber sogar mein Job vorbei und ich fuhr sehr schnell in den Supermarkt, wo ich (ich übertreibe nicht) Tiefkühlpizza, Eis am Stiel, Knoblauchsoße (für auf die Pizza) und zwei Dosen Bier kaufte. Wenn das nicht #healthy und #ausgewogen und #eatrealfood ist! Ich meine – 3 von 4 Pizzen waren vegetarisch! #BessereMenschen #MoralischÜberlegen

Nach dem Essen (irgendwie war noch ein weiteres Besuchskind aufgetaucht) wollte ich mir gerne beide Ohren amputieren, weil drei Jungs im Alter von 9 und 10 Jahren ein Energieniveau haben, das ich am Ende eines Tages nur mit großer Mühe aushalte #BoysWillBeBoys #FullHouse #ImmerLebenInDerBude. Ich zog mich deshalb in meine Gemächer zurück, um auf einer viersaitigen Holzkiste andere Arten von Lärm zu erzeugen #mindfulness #ZeitFürMich #OldestProdigyEver

Zum Abschluss des Tages wurde mir mal wieder von Pippi die Familienzugehörigkeit gekündigt, weil ich gesagt hatte, sie solle zum Zähne putzen das iPad ausmachen #Supermom #MotherDaughterLove.

Jetzt Bett, die Bettwäsche hat rote Punkte und ich trage weder Wollsocken noch einen oversized Pulli, sondern ein uraltes Männer-Tour-T-Shirt #Boyfriendlook von Blink182. Man muss sich ja die Street Cred bewahren. Nicht nur mit dem Strom schwimmen. Ne?

Tag 2372 – Wäsche waschen.

Pippi geht es wieder so halbwegs ok, sie hat abends auch wieder ein bisschen Haferbrei gegessen. Sie war aber den Tag über schlapp und hing rum, schlief sogar nachmittags noch mal ein. Und ich war heute müde (Herr Rabe vermutlich auch) und habe einige Maschinen Wäsche zwischen der Badewanne (wo man sie halt nachts so hinwirft), der Waschmaschine, dem Trockner und diversen Wäschekörben hin und her transferiert. Weiter bin ich noch nicht gekommen, man muss aber auch sagen, dass sich unsere 2,40 x 2,20 m Bettwäsche echt schlecht alleine zusammen legen lässt.

Jetzt Bett und hoffen, dass nicht bald der oder die nächste von uns dran ist.

Tag 2371 – Lang ist’s her.

Vorhin kam Pippi an, weil sie nicht mehr schlafen konnte, weil irgendwas war, sie behauptete Nase zu, aber das war es nicht, sie atmete ganz normal durch die Nase. Ich packte die Geige ein und setzte mich mit ihr aufs Sofa, wo sie wieder einschlief. Ich döste auch kurz weg, wurde dann aber sehr schlagartig wieder sehr wach und jetzt ist Pippi frisch geduscht und meine Klamotten und die Sofadecke sind in der Waschmaschine.

Hoffen wir, dass es nur was falsches gegessen ist, Magen-Darm brauchen wir wirklich nicht im Haus. War eigentlich auch ganz schön so ohne…