Tag 2597 – Kurzes Lebenszeichen.

Heute Morgen mit Migräne auf der falschen Seite aufgewacht. Das erwischt mich immer kalt. Musste dann eine der höher dosierten Triptantabletten nehmen, bin noch mal eingeschlafen und habe bis halb elf geschlafen. Den Rest des Tages habe ich versucht, halbwegs sinnvolle Dinge zu erledigen, bin wegen Wattekopf aber nicht sonderlich erfolgreich gewesen und habe mich am Nachmittag lieber um Pippi und ihren Spielbesuch gekümmert (hauptsächlich durch Essen machen und die zwei davon abhalten, nur vor Bildschirmen zu kleben).

Dann bin ich in Pippis Bett eingeschlafen und jetzt wirkt mein eigenes Bett auch schon sehr verlockend.

Morgen ist sicher ein besserer Tag.

Tag 2488 – Kaputt.

Ich hab mir irgendwie den Nacken verlegen und kann nur mäßig gut nach links schauen. Morgens wachte ich außerdem oder deshalb mit Migräne auf und hatte dann den Rest des Tages Kreislauf. Herr Rabe musste Pippi zum Kindergeburtstag fahren und hat den Rest des Tages zum Reifenwechsel genutzt. Wir müssen neue Reifen kaufen, für den Tesla, tschüss Geld.

Wegen Nacken hatte ich befürchtet, nicht Geige spielen zu können, ging dann aber doch (nach den ersten 2 Minuten) und ich habe festgestellt, dass mein vierter (kleiner) Finger entweder gewachsen ist oder gar nicht mal so kurz ist, wie ich dachte. Im Gegenteil, ich greife den gerne zu hoch, wer hätte das gedacht. Ich mache zum Aufwärmen gerne eine Fingerübung, die die Balance in der linken Hand fördern soll (Dounis Fundamentals) und da kann ich inzwischen fast immer den vierten Finger rund aufsetzen, das hielt ich bisher aufgrund meiner Anatomie nicht für möglich. Wahrscheinlich ist meine Technik einfach scheiße nicht besonders gut und so fundamentale Übungen helfen tatsächlich. Ich probiere außerdem eine andere Bogenhaltung aus, nämlich mit dem Daumen vor dem Frosch statt darin. So kann ich den Daumen runder lassen, die Hand ist entspannter und ich kann das Gewicht besser steuern. Nachteil: wenn meine Geigenlehrerin von früher das wüsste, gäbe das Ärger. (Man kann die Unterschiede hier sehen.)

Weiterhin habe ich nach der Butterkatastrophe (die gestern noch weiter ging, weil, wie ich leider erst merkte, als ich morgens Brötchen aufbacken wollte und den Backofen vorheizte, unter den Backstein ebenfalls Butter gelaufen war) einen neuen Versuch gestartet, den Tipp des Pharmazeuten meines Vertrauens befolgend mit mehr Eigelb. Und diesmal wurde der Kuchen so wie er sein soll.

Kladdkaka as if it’s 2008.

Fähnchen wegen Geburtstag. Obwohl der 8. Mai ja auch ein Flaggentag ist, nämlich der „Befreiungstag“, das Ende des 2. Weltkrieges und das Ende der Besetzung Norwegens. Als gebürtige Deutsche flaggen wir allerdings nicht, das fühlt sich falsch an. (Wir flaggen ja eh nicht so oft, weil wir die Flaggenallergie nicht abgeschüttelt kriegen.) (Beim nochmaligen Lesen merke ich, dass man das falsch verstehen kann: ich würde das Ende des 2. Weltkrieges auch feiern, fühle aber immer noch eine, wie ich finde, berechtigte, Scham, dass „mein“ Land, meine Heimat, meine Vorfahren, das überhaupt erst alles losgetreten und zu verantworten haben. Ohne Deutschland gäbe es den „Befreiungstag“ nicht und eine Welt, in der solche Tage nicht nötig sind, wäre eine bessere.)

Ach so, am Rande: unser Muttertag ist im Februar, insofern war hier heute nix mit Muttertag. Ich lege darauf allerdings auch keinen Wert, weder im Mai noch sonstwann.

So, jetzt Augen zu. Es ist schon fast wieder Montag. Ächz.

Tag 2374 – What a scheissday.

Norwegen hat Hitzewelle. Die Temperatur stieg binnen Stunden um 15-20 Grad an, an der Küste ist Sturm mit bis zu 11 Meter hohen Wellen und stellenweise ist Extremregen. Wir sind eine der wenigen Ecken in ganz Norwegen, die keine Gefahrenstufe hat. Insofern voll Luxus nicht wegen Gefahr von Sturmflut, Lawine, Erdrutsch, Überflutung oder sonstwas evakuiert worden zu sein.

Bei mir reicht aber ein spontaner Temperaturanstieg von -4 Grad gestern Abend auf +10 Grad jetzt (+8 heute morgen) dicke für eine fulminante Migräne. Den Tag über war ich deshalb zu nichts zu gebrauchen. Als die Kinder nach Hause kamen, eskalierte erst das eine und dann das andere vollständig wegen Hausaufgaben, eins wegen Mathe, eins wegen Norwegisch, was weder Migräne noch Laune noch überhaupt irgendwas zuträglich war. Ok, hinterher waren die Kinder sehr gründlich ausgeheult und deshalb umgänglich, aber das war es nicht wert.

Hausaufgaben stinken total. Migräne stinkt. Wetter stinkt. Ab ins Bett und morgen früh aufstehen und versuchen, heute vergeudete Zeit reinzuholen. Stinkt auch.

Tag 2366 – Der drei-Minuten-Plan.

Wieder jeden Tag wenigstens spazieren gehen scheitert heute an Zyklusendmigräne. Immerhin habe ich das eingesehen und zwinge mich nicht dazu, trotzdem noch rauszugehen (hilft eh nicht).

Wäre trotzdem mal langsam wieder schön, wenn Pläne etwas länger hielten.

Heute gut gemacht: lange Geige gespielt (bevor ich Kopfschmerzen bekam). Die neuen Saiten sind ganz ganz toll, ich bin hin und weg. Sofort da, voll, butterweich und NOCH MEHR OBERTÖNE! Ich muss üben, leise zu spielen. Falls hier Interessierte mitlesen: Pirastro Passione habe ich jetzt drauf. Japp, Darm, da bin ich altmodisch (lies: ich habe nie auf was anderem gespielt und mag mich nicht umstellen). Bisher ist lediglich (ausgerechnet) die A-Seite etwas instabil, die sackt auch nach einer Woche noch ab, allerdings jetzt immerhin nur noch 3-5 Hertz statt bis aufs G, wie zu Anfang. Nach einer halben Stunde spielen hat sich auch alles akklimatisiert und bleibt stabil, aber zu Anfang muss ich immer mal wieder nachjustieren.

Beim Üben habe ich mich allerdings ein wenig gewundert, wie das hier seinen Weg in eine Etüde in der 1.-4. Lage gefunden hat:

Unerforschte Gebiete auf dem Griffbrett.

Gefühlt 528. Lage, in echt… keine Ahnung, da sind die Tonabstände eh alle so kurz. Über 7 jedenfalls. Gnädiger Weise ist der letzte ein Flageolett, da muss man nur grob treffen.

So, Augen zu jetzt. Sonst wird die Migräne auch nicht besser.

Tag 2324 – Aua.

Ich wachte mit einer Migräne direkt aus der Hölle auf, die sich erst nach der zweiten Triptantablette überhaupt anders als im dunklen Schlafzimmer liegend aushalten ließ. Arbeit war also eher nicht und auch zu Hause und mit den Kindern hab ich nur das nötigste überhaupt gemacht und das eigentlich geplante Abendessen gegen Pommes und Fischstäbchen ausgetauscht, weil mehr Anforderung mich überfordert hätte. Außerdem hab ich den ganzen Tag erbärmlich gefroren und bin erst in einer sehr warmen Badewanne irgendwie aufgetaut, nachdem die Kinder im Bett waren.

Die Nebenhöhlen oder die Nase an sich macht mich wahnsinnig, sie ist entweder verstopft und ich kann gar nicht atmen, oder es fühlt sich an, als würde ich Säuredämpfe einatmen, so ein richtig unangenehmes Britzelgefühl oben hinter der Nasenwurzel. Bis hin zu richtig schmerzhaft. Was half, war den Kopf über eine Schüssel heißes Salzwasser zu halten und die Dämpfe zu inhalieren, was Grund Nummer 2 für die Badewanne war.

Komplett für die Tonne, der Tag.

Tag 2279 – Watte.

Ach, Sie sind alle so lieb. Ich mache auch gleich weiter mit dem Nicht-Content, heute hatte ich nämlich Migräne und war eigentlich zu nichts zu gebrauchen. Ungut: die Migränetabletten (ein Triptan), die ich immer nehme, wirkten eher schlecht als recht. Ich habe eigentlich keine Lust, mir neue zu suchen, deren individuelles Kosten-Nutzen-Profil mit meinem Körper kompatibel ist, das ist erfahrungsgemäß ein Aufriss mit unschönen Nebenwirkungsepisoden. Mal gucken, wie sich das so entwickelt, ich brauche ja so 1-2 mal im Monat was, das gezielt gegen Migränekopfschmerz wirkt, meine Migräne lächelt nämlich bei Ibu, Paracet & Co. nur müde. [Bitte keine Tips, ich muss es ja am Ende eh durchprobieren.]

In Anbetracht der Umstände bin ich schon zufrieden mit mir, dass ich Geburtstagskuchen für Michel gebacken und halbwegs aufgeräumt habe. Ich habe auch gearbeitet, aber das macht mich nicht zufrieden sondern ist nur ein weiteres Zeichen, dass ich einigermaßen gaga bin. Ich habe immerhin wirklich gute Gründe, es geht nicht um nen Report, der sonst 2 Tage über der Frist ist oder so, es ist wirklich wichtig und ich (und eine Handvoll Kolleg*Innen) trage grad sehr viel Verantwortung und mehr darf ich nicht schreiben. Es wird keine Regel, aber heute musste es sein. Morgen um halb neun dürfen Sie gerne ein paar freundliche Gedanken und moralische Unterstützung in meine Richtung schicken, die werde ich gebrauchen können.

Morgen wird der kleine Zwerg, der gar nicht mehr so klein ist, schon neun. Das ist der letzte einstellige Geburtstag! Hammer. So ein toller, großer Zwerg mit einem riesigen Herzen aus Gold. Ehrlich, wären alle mehr wie Michel, würden sich alle wegen ständiger Klugscheißerei unglaublich auf die Nerven gehen wäre die Welt in weiten Teilen ein besserer Ort. Mehr dazu vielleicht morgen, denken fällt heute schwer.

Tag 1852 – Ahnungslos und Lack gesoffen.

Mein Arbeitstag war sehr… durchwachsen, möchte ich sagen. Ich habe mich in Dinge eingemischt (direkt einfach mal recht weit oben, weil ich momentan keine Lust mehr auf lauter Blabla mit der Basis habe) und die Reaktion war durchwachsen irgendwo zwischen „nope“ und „super Idee“. Weiterhin habe ich in zwei langen Meetings gesessen, in denen es um Dinge ging, die ich wirklich kaum verstanden habe, schon allein die Problemstellung war böhmische Dörfer für mich. Bisschen unangenehm, wenn dann drüber gelästert wird, dass Personen x, y und z, alle seit drölf Jahren im Werk, ja keine Ahnung vom Regelwerk haben. Tjaja, äh, ich kenn wen hier im Raum, die versucht grad unsichtbar zu werden und dabei möglichst viel zu lernen.

Nachmittags mit heraufziehenden, üblen Kopfschmerzen, die, Spoiler, inzwischen zu einer Migräne geworden sind, Michel zum Kornettunterricht begleitet, beziehungsweise gebracht, weil ich natürlich eh nicht mit rein durfte. Nach dem Kornettunterricht Pippi vom Freund mit dem furchtbar klingenden Namen abgeholt. Gekocht, dabei hilfesuchende Mails des neuen Kollegen zu unserem Zeiterfassungssystem beantwortet, gegessen, Kinder mit verfertigt gemacht und dann mit bohrenden, vom Nacken am Hinterkopf lang in die linke Schläfe ziehenden, Kopfschmerzen noch mal an die Arbeit gesetzt, weil meine eine Chefin um halb sieben abends Mails mit „Ich brauche bis morgen Mittag deine Covid19-relatierten Arbeitsstunden als Anteil an deiner gesamten Arbeit, aufgedröselt nach Wochen und das Ganze seit [Zitat] vor dem Sommer“ schreibt. Wann ist „vor dem Sommer“? Hab ihr also alle meine Covid19-relatierten Arbeitsstunden seit 16. März geschickt. Aufgedröselt nach Wochen und als Anteil an den Gesamtarbeitsstunden. Rekonstruiert anhand anderer Exceltabellen, meinem Outlook-Kalender und unserem Archiv. Für September habe ich dann auch direkt erst mal 1,25 h Covid19-Arbeit reingeschrieben: Zeiterfassung.

Ernsthaft mal: was geht? Wenn ich nicht morgen früh das Auto zur Werkstatt bringen müsste, damit die endlich den hinteren Getränkehalter fixen (Luxusproblem), ich hätte ihr das morgen um 11:59 geschickt. Pffrrrrrrm.

Tag 1798 – Irgendwie beruhigt und irgendwie auch gar nicht.

Ich lag leider heute den halben Tag flach, erst mit Migräne und dann mit den Nebenwirkungen des Migränemittels.

Dafür hab ich aber noch echt viel geschafft, nämlich alle Schweinchen sauber gemacht, die Hausärztin angerufen, die Tierärztin angerufen, dem Anwalt gemailt, Essen gemacht, einen Bilderrahmen repariert, mir eine Tastatur und Maus bestellt, die letztgenannten beiden Punkte von der Ferien-To-Do-Liste gestrichen und mit der Bank telefoniert.

Das Banktelefonat lässt mich einigermaßen ambivalent zurück, wir dürfen nämlich von Seiten der Bank aus versuchen, das Traumhaus zu kaufen. Jetzt bin ich irgendwie sehr beruhigt und es ist mir fast schon egal, ob wir’s nun machen oder nicht, und andererseits ist die jetzt wieder etwas weniger theoretische Möglichkeit für erneutes Chaos im Rabenleben genug um mir ordentliche Anspannung zu verpassen.

Wir schauen uns das also morgen Abend mal in echt und von innen an. Von außen kennen wir es schon, und Sie auch, denn es steht neben dem Kindergarten und ich habe es an Tag 1204 hier mal gezeigt. Und dann stellen wir Tausendundeine Frage, und dann gucken wir mal, ob es uns das Chaos und all das Geld wert ist (und im Zweifel wie viel, also wie hoch wir bieten würden).

Bis dahin atmen.

Tag 1428 – Ferientag 7 (verschenkt).

Morgens aufgewacht mit einem Migräneanfall, der der Sorte angehörte, die ich glücklicherweise nur noch ganz selten habe: mit Übelkeit, Lärmempfindlichkeit, dem Bedürfnis was in meine linke Schläfe zu bohren und Resistenz gegen eine normale Dosis Triptane. Es ließ sich alles organisieren, Herr Rabe blieb etwas länger zu Hause, übergab Michel der Freundesmutter, die ihn mitnahm zu den Ferienspielen und Pippi guckte halt heute echt exzessiv Tablet. Nach einer zweiten Tablette gegen Mittag ließ sich der Restschmerz aushalten, dafür war halt mein Kreislauf ein schlechter Witz und dieses seltsame Ziehen im Hals ist auch unangenehm aber alles besser als Migräneschmerz! Trotzdem war mit mir halt nix anzufangen, ich konnte nicht mal irgendwo anrufen, weil ich das Gefühl hab, meine Zunge ist schwer und ich lalle so leicht rum. Vielleicht war es für Pippis Rotznase aber auch ganz gut, wer weiß. Jedenfalls: halt nix, aber auch wirklich gar nix von meiner langem To-Do-Liste auf die Reihe bekommen heute. Völlig verschenkter Tag.

Herr Rabe versorgte mich zwischendrin mit Unterhaltung. Wenn Simone Giertz mit Laura Kampf einen Tesla zersägt, bin ich doch dabei!

Pippi ging heute sehr viel besser ins Bett. Erst meinte sie zwar zu mir, ich solle doch den Stuhl einfach neben ihr Bett stellen (schlaues Mädchen) aber das lehnte ich liebevoll aber bestimmt ab. Mehr Abstand, liebes Kind, ich brauche mehr Abstand. (Die ist so putzig, und gleichzeitig so anstrengend. Die große Maus.)

Abends dann noch mein neues Spielzeug mit meinem neuen Abenteuer zusammengebracht. Ja, das ist ein total überteuertes Technikdingsi, ich möchte nicht darüber reden.

So hübsch!

Dass ich seit ich die Uhr bestellt hab, versucht habe, den allerbesten Bildschirmschutz zu bekommen, sagt viel über mein Vertrauen in meine Vorsicht meine Erfahrung mit Touchscreens. Mein FitBit hatte ja auch nach einer Woche schon einen Kratzer am Display, weil ich die Uhr beim Putzen umgelassen hatte und damit unterm Küchenoberschrank langschrappte. Da war lackierte Pressspanplatte härter als das Display. Aber die Uhr soll so schön bleiben und deshalb suchte ich. Weil ich ein YouTube-Influencer-Opfer bin kaufte ich nach dem Ansehen dieses Videos dann Liquid Glass. Ich bin skeptisch. Man wischt mit dem einen Tuch, dann mit dem anderen Tuch und am Ende mit einem dritten Tuch und dann soll das besser sein als Panzerglas zum Draufkleben (es gibt für dieses Modell der Apple Watch leider noch kein Glas von meiner bevorzugten Marke). Nun. Es fühlt sich an wie Magie, vielleicht ist es Magie, aber wer heilt hat Reicht wenn’s trotzdem funktioniert soll’s mir recht sein.

Und nun ins Bett. Der Kopf geht immer noch nicht wieder richtig.

Tag 1415 – Zum Haareraufen.

Hier sollte ein Text stehen über das Dasein als Pessimistin, als Miesepetra und als rufende Unke. Aber dann ging nach einem wirklich schönen Nachmittag mit Spielplatz und sehr dreckigen, glücklichen Kindern* irgendwie einiges schief und nun hab ich Migräne. Danke, Körper, hab’s verstanden und gehe jetzt einfach schlafen.

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*davon hat eines Sonnenbrand. Ich hatte es nicht geschafft, ihn heute morgen einzucremen, dann aber extra im Sport-Hort Bescheid gegeben, dass das Kind Un-Be-Dingt! Eingecremt werden muss! Bitte! Aber dann hatte das Kind „keinen Bock, was aus dem Rucksack zu holen“ und deshalb hat es nun eine rote Nase, rote Ohren und musste zu Hause erstmal ein paar Gläser Apfelschorle exen, denn der nicht ausreichende Bock hatte auch die Wasserflasche betroffen. Pädagogisch wertvoll wie eh und je habe ich den Sonnenbrand beim Eincremen mit After-Sun nach viel diffusem „Du musst dich eincremen, Sonnenbrand kann gefährlich sein!“ und logischerweise darauf folgenden „warum?“-Fragen mit „Weil, wenn das zu oft passiert, deine Haut kaputt geht ohne dass du es merkst. Und irgendwann viel später kannst du daran dann sogar sterben.“ kommentiert. Hoffentlich wirkt’s.