Tag 3221 und 3222 – Große Aufregung!

Gestern war eigentlich nichts. Nur zu viel Arbeit.

Heute hingegen war einiges. Erst habe ich meine rosa Brille abgeholt. Davon aus Gründen ein Foto weiter unten. Ich bin sehr zufrieden bisher, die Welt ist wesentlich freundlicher damit. Aber es war ja auch erst ein halber Tag.

Mit Michel zusammen habe ich dann noch Farbe fürs Terrarium besorgt. Nachdem ich mir vorgestern eine Blase gepinselt hatte, habe ich gestern Fliesenkleber-Schicht Nummer 2 an Michel ausgelagert. Der wollte dann heute eigentlich auch Schicht Nummer 3 machen, bekam sich aber nicht vom Rechner losgeeist. Schicht 3 habe ich dann also heute gemacht, in meiner Bonuszeit, die ich hatte, weil ich nicht wie geplant nach Oslo gefahren bin, um mein Piercing wieder einsetzen zu lassen. Es war nämlich Schienenersatzverkehr und das hätte mich statt 35 Minuten Zug 1 Stunde 15 Minuten Gejuckel mit dem Bus gekostet, pro Weg, und das war es mir nicht wert.

Also Geige und Gepinsel statt Oslo-Tour. Die Blase ist jetzt dann auch aufgegangen. So schön.

Abends guckten wir, das heißt, leider nur Herr Rabe und ich, da die Kinder an der Familientradition nicht soooo interessiert waren, den ESC. Ich kann mit Nemo (Schweiz) als gewinnende Person sehr gut leben, hätte mir aber noch mehr Kroatien gewünscht. Wusste bisher gar nicht, dass ich Häkeldeckchenmetal gut finde.

Was aber viel aufregender war als ESC, war, was ich vorfand, als ich um halb zwölf dann doch mal Michel ins Bett scheuchen wollte.

Wir machen das wie folgt: erst Bild von rosa Brille, dann Story und Bild von Wechselwarmen.

Beide Schlangen waren ausgebrochen. Sie hatten (wahrscheinlich nur eine) das Lüftungsgitter aus dem Loch gedrückt und waren dann dadurch verschwunden. Greg fand ich sofort wieder, wieder hinterm Terrarium. Monty fand ich nicht. Panisch rief ich Herrn Rabe zu Hilfe und zu dritt suchten wir etwa zwanzig Minuten alles ab, bis Michel eine Entdeckung an einer echt blöden Stelle machte.

Schlange zwischen Regal und Wand.

Das wäre nicht mal so ein riesiges Problem, wenn Michels Zimmer größer wäre. Da Michels Zimmer aber ist, wie es ist, mussten wir erst mal das halbe Zimmer verrücken, bis wir dieses Regal verschieben konnten. Monty war davon auch nicht so begeistert, aber ich fischte hen trotzdem aus der Ecke sobald ich dran kam. Monty faltete sich nach dieser würdelosen Behandlung zu einem indignierten Ball zusammen, aber besser das, als neben dem Regal einziehen.

Herr Rabe sicherte dann noch, mitten in der Nacht, das Terrarium gegen diese Art Ausbruch:

Seitliche Sicherung mit zwei festgespaxten Unterlegscheiben
Hintere Sicherung mit einem festgespaxten Flachwinkel.

Das brauche ich nicht noch mal. Gut, dass am neuen Terrarium alle Lüftungsdingse festgeklebt sind.

Tag 3220 – Fahrtertag.

Niemand fuhr hier heute mit einem Bollerwagen rum. Schon allein weil hier Vatertag wann anders ist, ich glaube im Herbst? Muttertag auch, der ist im Februar. Familie Rabe feiert keins von beidem, weil wir schlechte Eltern sind halt. Aus vielen Gründen. Und warum man sich mit nem Bollerwagen besaufen wollen sollte, erschließt sich mir gar nicht, hat es auch nie. Das gehört in die Kategorie „andere machen das, die gehen auch unironisch aufs Schützenfest und sind generell von einem anderen Planeten“.

Anyway, ich habe die Himmelfahrt des Erlösers den freien Tag dazu genutzt, etwas Schlaf nachzuholen, dann über zwei Stunden lang die erste Schicht Fliesenkleber im Terrarium aufgetragen (das dauert echt erstaunlich lange mit den ganzen Ecken und Löchern und Gedön), zwei Stunden Geige gespielt bis die Finger weh taten und auch muskulär nicht mehr wollten (Doppelgriffe sind der Tod, irgendwann krampft es nur noch, nichts ist flexibel, alles blockiert sich gegenseitig, argh!) und eine halbe Stunde Spaziergang gemacht. Zwischendurch noch lecker gekocht, gegessen, die Kinder ins Bett gebracht und Michel versucht zu zeigen, wie er Greg festhalten muss, damit Greg nicht ständig versucht, hektisch abzuhauen. Es gibt da Tricks, man muss halt ein bisschen versuchen, möglichst unaufgeregt und bestimmt, recht fest (natürlich nicht quetschen) mit beiden Händen zuzupacken, gerne so, dass die Schlange relativ kompakt zusammengefaltet ist und dann – nichts machen. Einfach sitzen und Schlangi rumschnuppern lassen. Michel muss noch ein bisschen am Punkt „unaufgeregt“ arbeiten.

Tag 3219 – Check.

Inspektion überstanden. War verhältnismäßig ok, spannend, aber kann (im Sinne von darf) nichts dazu erzählen. Aber ist erledigt jetzt, Check, nächste Aufgabe. Montag geht’s zu einem Kurs in die Schweiz.

Danach wie üblich ziemlich Pudding, und (wetterbedingt? Es war ziemlich eklig draußen, so als würde es jeden Moment regnen, aber es kam nichts. Der Nieser, der nicht rauskommt, in Wetterform) leicht migränig. Einkaufen vorm Feiertag, ein bisschen eine darüber einigermaßen schockierte Schlange (Monty) „bekuscheln“ (auf meinen Armen rumliegen und -kriechen lassen) und mich an der tatsächlich immens beruhigenden Wirkung dessen erfreuen. Dann die ihrerseits darüber sicher beruhigte Schlange zurücksetzen und das zweite Kind ins Bett bringen. Meine beiden Kinder sind sehr niedlich, wenn sie schlafen, ich habe das heute noch mal verifiziert. Da sehen die gar nicht aus wie 8 und 11.

Jetzt muss ich aber auch schlafen. Vielleicht auch niedlich, das wage ich aber nicht zu behaupten.

Tag 3217 – Alles Gute!

Herr Rabe hat Geburtstag, Hurra, Hurra, Hurra!

Der beste Mann der Welt, bester Vater unserer Kinder und er schnarcht auch nur ganz selten und ganz leise, ehrlich wahr!

Nein, Spaß beiseite: ich freue mich, schon zum 17. Mal mit Herrn Rabe Geburtstag feiern zu dürfen. Manche Menschen werden ja mit den Jahren immer besser und facettenreicher, ich werde hier jetzt nicht das Wein-Klischee bedienen, aber Sie wissen, was ich meine. Ich finde es schön, daran teilzuhaben.

Alles was ich sonst noch schreiben könnte, wäre viel zu privat, das sage ich ihm dann doch lieber persönlich. Dem besten Mann.

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Uns wächst hier demnächst übrigens der Bedürfnisorientierungsorden: Pippi will seit Samstag im Zelt schlafen. Samstag waren auch tagsüber 24 Grad und nachts noch so 12-15 und es war Wochenende. Pippi will das aber weiterhin, auch wenn es heute tagsüber 12 Grad waren und heute Nacht runter gehen soll auf 4. Uns fällt kein guter Grund ein, dazu nein zu sagen, also schläft Pippi draußen, auf einer Luftmatratze mit Schaffellen drauf, unter zwei Bettdecken und in einem Fleece-Onesie und Wollsocken. Nachdem sie eingeschlafen war und ich meinen schlotternden Körper aus dem Zelt pellen musste, setzte ich ihr noch meine Mütze auf und dachte dabei an die schöne Liedzeile „Mir ist kalt, zieh‘ jetzt bitte deine Jacke an!“.

Tag 3216 – Muss sehr schnell schlafen.

Morgen ist Herr Rabes Geburtstag, und Inspektion. Sehr ungünstig in der Kombination, um ehrlich zu sein, und es tut mir auch schrecklich leid, und ich werde (das tut mir auch leid, aber weniger) morgen meiner Kollegin so auf den Zeiger gehen, dass wir früh(-ish, also hoffentlich so gegen sechs) fertig werden. Damit ich aber morgen früh wenigstens noch Kaffee machen und Kerzen auf den Kuchen machen kann, muss ich JETZT das Licht ausmachen.

Tag 3215 – Monothematisch über Wechselwarme.

Ich hatte einen nicht so optimalen Tag ehrlich gesagt, der Zyklus macht halt tatsächlich ab dem Tag des Eisprungs schlagartig gar keinen Spaß mehr, es ist so ein Rotz. Alle meine Eigenarten potenzieren sich, ich bin sofort gestresst und überfordert und kacke alle um mich rum an, außer Herrn Rabe, der muss sich dafür mein selbstmitleidiges Geheul anhören. Dem ganzen setzte die Krone auf, dass mir im Baumarkt eine Dose Bauschaum (man kann durchaus täglich in den Baumarkt fahren und Bauschaum kaufen, so ne Dose ist gar nicht mal so ergiebig) auf den nur mit einem Birkenstock(artigen) Latschen bekleideten Fuß fiel, was 1. ordentlich weh tat und 2. dazu führte, dass etwas Schaum rausspritzte und meine Latschen vollsaute. Ok, auch den Boden im Baumarkt, aber der hat wenigstens nicht obendrein Hormone und einen fetten blauen Fleck quer über drei Zehen.

Gut: das Terrarium ist sehr nah an der nächsten Bauphase. Der Boden ist jetzt drin und wenn der Bauschaum, der das alles zum Teil zusammen hält, morgen ausgehärtet ist, kann ich selbigen noch ein bisschen zurechtstutzen und dann anfangen, alles mit Fliesenkleber zu versiegeln. Warum Fliesenkleber? Ich habe keine Ahnung. Die Anleitungen im Internet sagen das (einstimmig), also mache ich das. Mehrere Schichten Fliesenkleber soll man nehmen, erst dünn angerührt, zum Schluss dicker, um alle Styropor- und Bauschaumflächen zu versiegeln. In die letzte kann man dann noch etwas Sand rühren, oder an die feuchten Flächen farbigen Sand „werfen“ oder den rein drücken, für die Optik. Zum Schluss kann man alles übermalen. Wenn man ein sehr feuchtes Terrarium hat (für Frösche zum Beispiel) soll man vor der Farbe noch so ein zwei-Komponenten-Versiegelungs-Zeug drauf machen, dann ist es richtig wasserdicht und man kann sogar kleine Wasserstellen haben. Wir brauchen das nicht, wir brauchen ja verhältnismäßig moderate Termitenbau-Luftfeuchtigkeit.

Größte Herausforderung: Aus Gründen musste ich die große Steckdose des Thermostats durch eins der Lüftungslöcher prömmeln. Leider war die Steckdose knapp zu groß für das Loch. Mit ein paar mal hin und her drehen und verschiedene Winkel ausprobieren fand ich am Ende doch eine Stellung, in der es gerade so, also wirklich auf den Millimeter genau, passte. Da war ich aber auch schon wieder Kurs zum Nervenzusammenbruch.

That said, ich glaube, Monty fühlt sich inzwischen halbwegs wohl. Heute hat hen eine kleine Ratte gefressen, zwar nicht von der Pinzette, sondern vom „heißen Stein“ (aka dem Stein, der direkt unter der 32-Grad-Wärmelampe liegt), aber Greg war währenddessen weggesperrt (mit einer Maus, die hen aber nicht interessierte). Jetzt sind die Mäuse alle und wir haben nur noch Ratten. Monty frisst ja scheinbar problemlos Ratte, Greg kriegen wir da sicher auch noch hin. Und getrennte Wohnungen können eigentlich nur positiv sein für die zwei. Ich bin recht zufrieden, dass Monty jetzt bei zwei aufeinander folgenden Fütterungsversuchen was gefressen hat, mit einer völlig problemlosen Häutung dazwischen. Vielleicht sind wir ja über den Berg mit Monty?

Tag 3213 und 3214 – Gibt nicht so viel zu erzählen.

Es ist endlich Frühling. Über 15 Grad, Sonnenschein, es wird vorsichtig grün draußen. ENDLICH! Der eine Krokus im Garten blüht auch wieder.

Dann kann man auch endlich wieder Gartenarbeit… bleiben lassen. Werde wohl am Wochenende die Weide beschneiden müssen, und so weiter und so fort, leider hat auch das Wochenende nur eine begrenzte Anzahl Stunden.

Ich habe gestern beim Optiker verschiedene Filtergläser ausprobiert und bekomme jetzt eine nicht sprichwörtliche sondern sehr handfeste rosa Brille. Gegen so Orte wie den Kieferorthopäden, in dessen Räumlichkeiten ich mich nur mit Sonnenbrille aufhalten kann, weil alles so hell und weiß eingerichtet ist. Es ist brutal. Aber wenn man drinnen Sonnenbrille trägt, behandeln Leute eine komisch, das habe ich heute bei besagtem Kieferorthopäden für Sie ausprobiert. Latent unfreundlich und nicht nur latent herablassend.

In freien Minuten bastle ich weiter am Terrarium. Bauschaum ist irgendwas zwischen Wunder und totaler Pest. Aber mit Bauschaum kann man Styropor bombenfest zusammenkleben. Man muss nur zusätzlich alles mit Zahnstochern stabilisieren, sonst drückt der Bauschaum alles auseinander. Der Bauschaum macht auch lustige Formen und gibt dem ganzen Struktur. Wenn morgen alles wieder fest ist, muss noch der Boden rein, da muss ich nur noch was überlegen, wie ich es hinbekomme, dass keine Schlange unter die Fliesen kriechen kann. Die sollen nämlich eigentlich nur lose aufliegen. Aber vielleicht überlege ich mir das morgen noch spontan anders.

„Spontan“, so wie ich alles spontan mache, ähäm. Niemand hat Prototypen aus Pappe gebaut, um das Styropor gleich passgenau zurechtschneiden zu können! Niemand hatte auch schon bei der Planung zweieinhalb nahezu-Meltdowns, weil ja was schief gehen KÖNNTE und WAS DANN???

Tag 3212 – Service.

Busy Tag, die Kinder hatten Korps-Auftrag und haben an verschiedenen Institutionen (Altenheim etc.) gespielt, ich habe am Terrarium gewerkelt. Dann war trotz Feiertag Kletterkurs. Herr Rabe und ich sind weiterhin etwa gleich schlecht und wesentlich schlechter als die Kinder. Die orangenen Boulder gehen alle, die grünen gehen zum allergrößten Teil, die blauen gehen aber leider irgendwie gar nicht. Heute habe ich immerhin ein paar der Einstiege geschafft/kapiert, kam aber nach zwei, drei Griffen nicht mehr weiter. Einer (1) ging bis zum drittletzten Griff, da war ich schon sehr stolz. Bei dem bin ich auch tatsächlich einfach rausgefallen und drei Meter gefallen, da bin ich ebenfalls stolz, dass das nicht zu „ok, ich mache das hier einfach nie wieder, byeeee“ geführt hat. Morgen tut mir sicher wieder alles weh. Abends war ich dann noch libanesisch essen, mit der Balletttruppe, weil die Saison jetzt abgeschlossen ist. Das war sehr viel und sehr lecker.

Die Terrarienbasteleien haben eine Erkenntnis herbeigeführt, die ich Ihnen nicht vorenthalten will: Pattex Kontaktkleber aus der großen Dose löst Styropor einfach auf. Das wird bei Kontakt mit dem Kleber ganz weich und knistert lustig, wenn die Bläschen kollabieren. Für meine Terrarienpläne ist das jetzt eher ungünstig, muss ich sagen. Auch weil ich vermute, dass das Problem bei den meisten normalen Klebern auftreten würde. Styroporkleber habe ich hier noch nicht gesehen. Morgen werde ich mal Plan B(auschaum) ausprobieren.

Tag 3211 – Fliesen, Dachse, Wechselwarme, Schlaumeier.

Eigentlich total monothematisch, diese scheinbar unzusammenhängenden Begriffe.

Beim Terrarium habe ich Kabelkanäle zurechtgesägt, um dann festzustellen, dass, wenn man vier mal 45 cm plus mehrere weitere Stücke braucht, 2 Meter wohl nicht reichen werden. In solchen Momenten zweifle ich meinen Intellekt an. Ich war deshalb heute zwei mal im Baumarkt, einmal auf dem Rückweg von der Arbeit um eine weitere Tube Aquariensilikon zu kaufen und einmal um weitere 2 Meter Kabelkanal zu kaufen. Aber da konnte ich dann gleich weiter fahren um Fliesen abzuholen, die im dörflichen Nachbardorf Hurdal zu verschenken waren. Wir brauchen ja nur total wenige Fliesen und meistens sind das riesige Pakete. Ein angebrochenes Paket zu verschenken klang gut. Nur ist Hurdal flächenmäßig echt groß und es stellte sich heraus, dass die Fliesen am äußersten Zipfel, in 45 Minuten Fahrzeit, abzuholen waren. Da fuhr ich also hin, einmal um den Hurdalsjøen bei wunderbarem Abendwetter und das hatte schon was von der wilden Naturromantik, die man in Reiseführern findet. Die letzten 3 km waren aber dann nur noch unromantisch rumpelnder Schotterweg, auf dem mir außerdem ein Dachs und ein Fuchs begegneten (und viele Katzen), die erstaunlich wenig Respekt vor dem Auto hatten. An der Landstraße hatte ich schon einen Elch gesehen. Reinste Wildnis hier. Die Fliesen wurden mir von einer Frau mit Dreadlocks und Wollpulli überreicht, was mich schon gar nicht mehr überraschte.

Zu Hause stellte ich fest, dass Montys Häutung dieses Mal vorbildlich war. Hurra, hurra, Monty scheint sich einigermaßen eingelebt zu haben.

Achtung Bilder gleich.

Ein sauber (halb) ausgezogener Strumpf.
Sieht wieder ganz frisch aus.

Es ist auch faszinierend, wie schnell das jetzt ging. Einmal was gefressen, Zack, Häutung einläuten, tagelang matt (am Ende aber wieder normal) aussehend nur rumliegen, Haut ausziehen, sofort wieder rumturnen. Ich gehe davon aus, dass ich morgen dann auch wieder ein Häufchen finden werde, die halten oft, und unsere gehören wohl dazu, ein, bis die Häutung durch ist und ich habe letzte Woche nur ein Häufchen (entsprechend eines Kleinnagers) gefunden. Das ist weniger eklig, als es jetzt klingt. Man muss kleine und große Schlangengeschäfte regelmäßig entfernen, weil die Schlangen sich sonst nicht wohl fühlen, aber beides ist sehr fest (komplett ausgetrocknet sogar steinhart) und dementsprechend einfach aufzusammeln. Von einem Kleinnager bleibt auch erstaunlich wenig übrig, wenn es die 60-70 cm durch die Schlange gewandert ist.