Wenn man die Kinder nicht quasi an den Ohren zu Aktivitäten schleifen müsste, die sie dann im Endeffekt doch meistens toll bis super und „will nicht mehr nach Hause“ finden, wäre es perfekt hier.
Abends machte ich heute einen Spaziergang mit Michel. Der durfte dabei Drei Fragezeichen hören (über Kopfhörer, weil ich das überhaupt nicht ausstehen kann), ich hörte Musik und zusammen gingen wir eine Runde zum Strand, am Strand lang und wieder zurück zum Haus. Das klingt jetzt furchtbar, wie wir so gar nicht miteinander redeten, aber wir waren beide damit sehr zufrieden. Da Michel kalte Hände hatte (oder vortäuschte), ging er außerdem die ganze Zeit an meiner Hand. Das fand ich sehr schön und er wohl auch, loslassen durfte ich jedenfalls nicht. Wer weiß, wie lange er das noch macht.