Heute morgen hatte ich kurz vergessen, dass der zwölfte ist und deshalb gibt es von unserem chaotischen und Heul-Intensiven Morgen keine Bilder (da verpassen Sie aber auch nichts). Tatsächlich habe ich auch heute trotz des irgendwann Raffens, dass 12von12 ist (was das ist und viele, viele davon wie immer im Kännchen-Blog) ca. hundertmal das Datum auf Dinge und in Dateien geschrieben: 160811. Tjanun. Whatever, jedenfalls hier ein paar Bilder (über die Einbettung von Instagram und so hab ich mich aus Blogbuchgründen heute auch geärgert, aber das ist eine andere Geschichte).
Soweit zum Arbeitstag. War.
Dann zu Hause direkt Gebrüll, Michel ist im Moment mal wieder ein Wutzwerg und rastet beim kleinsten Anlass (oder auch ganz ohne) mehrmals täglich komplett aus. Unschön. Und zu Hause kann man ja auch nicht mal in Ruhe essen. Schlimm.
Ich musste dann auch noch mal los, Fisch kaufen und Lauch, den gab es gestern nicht. An der Frischetheke gab es Wal.

Ich finde ja grundsätzlich komisch, wieso man manche Tiere isst und andere nicht, schließlich sind Schweine auch sehr intelligent und ich finde die auch niedlich, ganz im Gegensatz zu vielen Hunden. Aber bei Walen geht bei mir eine Grenze. Ich meine: die Norweger haben doch eh nur die Erlaubnis, Wale zu fangen, weil das ja soooo ein wichtiges kulturelles Gut ist. Also der Fang. Ganz im Norden. Aber wieso ich das dann hier im Supermarkt kaufen können soll, erschließt sich mir nicht. Wieso Tiere essen, deren Artgenossen allesamt vom Aussterben bedroht sind? Nur, weil ichs kann bestimmt nicht. Und nein, da juckt mich dieses Rechtfertigungsgelaber der Norweger mit „Aber die Bestände der einen Walart, die wir fangen dürfen, sind gut! Und jedes Jahr wird das Kontingent reduziert! Und das ist total gesund!“ nicht. Ich ess das nicht. Aber was dem Deutschen sein Tempolimit (also die Abwesenheit davon) ist dem Norweger sein Walfang.
Ich glaube, bei Pippi wären Laufgitter und Co. eine total dämliche Idee. Die würde das als Klettergerüst nutzen.
Dann hab ich ein Foto gepostet ohne Hashtag, das zählt also nicht.
Man sieht gar nicht, wie groß Papa-Schnecke (ganz rechts) inzwischen ist. Doppelt so groß wie die anderen zwei nämlich. Und dann haben wir noch eine, die noch ganz klein ist, aber das muss ich wann anders mal erzählen.
Und zu guter letzt:
Und damit: gute Nacht!











