Jaja, das klingt immer noch nach bockigem Kind, aber ich habe langsame hat die Schnauze voll von der Dreckspandemie. 2020, die alte Hupe, soll weggehen und nie wieder kommen. Auch wenn 2020 der Blitz beim kacken träfe, wäre das für mich ok. Jetzt sind die Zahlen in Oslo wieder so hoch gegangen und der Gesundheitsminister hat die Daumenschrauben so hart angezogen, dass Oslo die Coronamaßnahmen wieder verschärft und die umliegenden Kommunen irgendwelche Dinge besprechen. Heißt für mich und meine Arbeit mal wieder: nichts genaues weiß man nicht. Sicher dürfen wir für mindestens 2 Wochen nicht ins Büro. Vielleicht müssen wir wieder schon geplante Inspektionen verschieben. Sicher ist mir das alles schon wieder zu viel und ich will mich wie ein Kind auf den Boden werfen und „ICH WILL ABER JETZT NICHT MEHR!!!“ brüllen. Wenn das nur irgendwas hälfe*.
Wenigstens sind diese Woche Schulferien. Das heißt, niemand muss um acht irgendwo sein, halb zehn reicht auch. Außer morgen, da müssen wenigstens wir Erwachsenen um 07:30 Uhr fertig sein und alles gemacht haben, für das man Strom braucht (Kaffee, Grøt, Föhnen) oder ins untere Bad muss (duschen, möglichst vorm Föhnen), denn um 07:30 Uhr kommt der Elektriker. Oh, welch Freude.
Alles zu viel.
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*Trotz meiner erklärten Liebe zum Konjunktiv II musste ich diesen googeln.
Von Zeit zu Zeit habe ich ähnliche Gedanken.
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Nicht hülfe? Das hätte ich nämlich benutzt.
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Wiktionary sagt, beides gehe: https://de.m.wiktionary.org/wiki/Flexion:helfen
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