Gestern bin ich eingeschlafen, bevor ich zum Bloggen kam.
Pfingsten werden in diesem hochkristlichen (das war Ironie) Land die Bürgersteige hochgeklappt. Darauf sind wir schon ein paar mal reingefallen, trotzdem war ich gestern überrascht, als Herr Rabe schrieb, die Läden machen um vier zu. Wir machten deshalb alle Einkäufe vor vier, was etwas herausfordern war.
Dieses Pfingsten wird hier im hochkristlichen (das war Ironie) Haushalt gerödelt. Gestern zogen erst mal die Schweinchen nach draußen. Weil wir immer noch kein Drittschwein aufgetrieben haben, muss Michel den zweien so lange Gesellschaft leisten.

Das war natürlich Quatsch. Er hat sich da irgendwie mit rein gelegt. Die Schweinchen waren eh nicht zu sehen, die waren viel zu sehr damit beschäftigt, sich vor all dem Platz und den ungewohnten Geräuschen zu fürchten.
Natürlich haben wir den Deckel noch festgeschraubt, eine Trinkflasche angebracht und eine Treppe vors Haus gelegt.
Weiteres Wochenendgerödel: Gartenarbeit, Schnecken sauber machen, Rasen mähen, Kinderklamotten (aus-)sortieren, Sommersachen in den Schrank räumen, Fenster putzen. Vorher Fensterkreuze entfernen. Sich darüber freuen, dass es ohne die Kreuze wesentlich heller ist.

Und Grillen, weil endlich ein neuer Gasschlauch für den Grill beschafft wurde und es auch genug geregnet hat, dass Grillen wieder erlaubt ist (solange man es nicht auf dem offenen Feuer im Wald tut).