Tag 3307 – Außerhalb der Komfortzone.

Ich habe heute den ersten Termin bei etwas gehabt, das sich ein paar Kilometer außerhalb meiner Komfortzone befindet. Es hat mit Tanzen zu tun, jedenfalls am Rande, und ich mache das hauptsächlich for fun und fürs Selbstwertgefühl. Was es ist, werde ich vielleicht irgendwann verraten, wenn sich dieses Selbstwertgefühl eingestellt hat. Heute war es jedenfalls schon mal lustig. Tänzerisch jetzt nicht wirklich anspruchsvoll, aber es ist ja vielleicht auch gar nicht nötig, nach jeder Tanzstunde halb tot nach Hause zu kriechen und hinterher mörderischen Muskelkater zu haben. Halb tot und schweißgebadet rumkriechen habe ich ja außerdem auch durch mein sonstiges Sportprogramm und in zwei (für mich drei) Wochen geht auch Ballett wieder los.

Leider war mein heiß geliebtes Armband nicht mit der Ausrüstung für diese Aktivität kompatibel. Jetzt muss ich drauf hoffen, dass die, die das gebastelt hat, es wieder neu auffädelt. Sie sagte, das sei eigentlich kein Problem, solange man die Buchstaben noch hat, weil manche Buchstaben in dem Set was sie gekauft hat wohl extrem selten waren. Und so hatte ich dann heute doch rumkriechen: auf der Suche nach dem N und dem P.

Tag 2346 – Mutter des Jahres.

Michel hat ein neues Spiel für die Switch: Kirby and the forgotten lands. Er ist sehr happy und hat heute schon sehr viel gespielt (ist ja auch ok, sonst würden wir es ja nicht kaufen). Vorm Abendessen lud er mich dazu ein, mitzuspielen und da ich auf dem Gameboy immer gerne Kirby gespielt habe, machte ich mit. Und naja, das was so mittelmäßig spannend, ich war Waddle Dee und orientierungslos und Michel hatte ein paar Stunden Vorsprung. Eigentlich ging ich viel tot oder versuchte, mit Michel schritt zu halten. Am Ende sagte ich, dass ich vermutete, dass Michel halt schon 478 Let’s-plays dazu geguckt hat und genau weiß, was er machen muss und wo er hin laufen muss. Michel war daraufhin tödlich beleidigt, weil „hab ich gar nicht!!!“.

Als die Kinder im Bett waren, spielten Herr Rabe und ich dann noch eine Runde zusammen Kirby. Von Anfang an, mit meinem Account. Und wie soll ich sagen? Das Spiel ist halt so simpel (zumindest zu Anfang), dass man das so durchlaufen kann, sicherlich auch wenn man zwar erst 9, aber solide Nintendo-Spiel-erfahren ist.

Da ist wohl morgen eine Entschuldigung fällig.

Tag 1906 – Gar nicht müde (leider).

Familie Eule meldet sich wieder zum Dienst. Heute immerhin produktiver. Memo an mich: normalen Alltag simulieren durch Schminken steigert das Wohlbefinden und damit auch die Produktivität bei der Arbeit ungemein. Auch im Homeoffice. Nicht rumschlunzen, das ist nicht gut.

In einem Monat habe ich die erste Inspektion seit März mit Übernachtung in einem Hotel. Abgefahren! Wir haben deshalb heute das Hotel gebucht, und eine Verkettung unglücklicher Umstände führte am Ende dazu, dass ich versehentlich ein Zimmer in einem Hotel buchte, gegen das wir uns eigentlich schon entschieden hatten. Geschickt von dem Hotel, die Seite so seltsam zu gestalten, dass man sich kaum darauf zurecht findet, und dann sofort eine Buchungsbestätigung zu verschicken, wenn man seine E-Mail-Adresse irgendwo eingetragen hat, z.B. um zu erfahren, wie denn so die Zahlungsmodalitäten sind.

Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass die Inspektion auch stattfindet und nicht aus irgendwelchen Gründen verschoben werden muss. Das Hotel sieht nämlich schon ganz schick aus! Wer weiß, vielleicht ein Glückstreffer?

Pippi mag kein Apfelmus. Ich glaube, sie wurde bei der Geburt vertauscht. Ich hätte am liebsten meinen ganzen Kopf in den Topf gesteckt, wie Pu der Bär. Herr Rabe sagte, das müssen meine westfälischen Gene sein. Aber Kartoffelpuffer mit Apfelmus sind doch einfach eine grandiose Kombination, wie kann man das denn nicht mögen??? Immerhin fand sie Kartoffelpuffer an sich gut, und mit Räucherlachs noch besser. Vielleicht doch wenigstens verwandt. (Michel hatte bei seinem Freund E. schon Pizza gegessen.)

Ein Abend in der Twitterkneipe, heute besonders tröstlich. Hach, hach! <345

Tag 1906 – Gar nicht müde (leider).

Familie Eule meldet sich wieder zum Dienst. Heute immerhin produktiver. Memo an mich: normalen Alltag simulieren durch Schminken steigert das Wohlbefinden und damit auch die Produktivität bei der Arbeit ungemein. Auch im Homeoffice. Nicht rumschlunzen, das ist nicht gut.

In einem Monat habe ich die erste Inspektion seit März mit Übernachtung in einem Hotel. Abgefahren! Wir haben deshalb heute das Hotel gebucht, und eine Verkettung unglücklicher Umstände führte am Ende dazu, dass ich versehentlich ein Zimmer in einem Hotel buchte, gegen das wir uns eigentlich schon entschieden hatten. Geschickt von dem Hotel, die Seite so seltsam zu gestalten, dass man sich kaum darauf zurecht findet, und dann sofort eine Buchungsbestätigung zu verschicken, wenn man seine E-Mail-Adresse irgendwo eingetragen hat, z.B. um zu erfahren, wie denn so die Zahlungsmodalitäten sind.

Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass die Inspektion auch stattfindet und nicht aus irgendwelchen Gründen verschoben werden muss. Das Hotel sieht nämlich schon ganz schick aus! Wer weiß, vielleicht ein Glückstreffer?

Pippi mag kein Apfelmus. Ich glaube, sie wurde bei der Geburt vertauscht. Ich hätte am liebsten meinen ganzen Kopf in den Topf gesteckt, wie Pu der Bär. Herr Rabe sagte, das müssen meine westfälischen Gene sein. Aber Kartoffelpuffer mit Apfelmus sind doch einfach eine grandiose Kombination, wie kann man das denn nicht mögen??? Immerhin fand sie Kartoffelpuffer an sich gut, und mit Räucherlachs noch besser. Vielleicht doch wenigstens verwandt. (Michel hatte bei seinem Freund E. schon Pizza gegessen.)

Ein Abend in der Twitterkneipe, heute besonders tröstlich. Hach, hach! <345