Bloß weil man sich fühlt als könne man Bäume ausreißen, sollte man das nicht unbedingt machen, schon gar nicht mit nur einem Smoothie und einer Tasse Kaffee intus. (Man beachte die Uhrzeit, zu der ich trainiert habe.)
Und überhaupt, die armen Bäume.
Jedenfalls, wenn man die Bäume dann ausgerissen hat, hat man Mittags so einen Hunger, dass man ein halbes Schwein essen könnte, zur Not lebendig, aber das schlechte Gewissen bestellt Blumenkohl.
Das war aber super lecker und vor allem in bester Gesellschaft und es ist so so so schön, ab und zu mal rauszukommen und mit normalen anderen Leuten unter 50 zu reden. Hach!
Nun ja, Arbeit, Arbeit und dann zack, zack, Kinder abholen. Wenigstens machte Norwegen wieder kitschige Himmelsachen:
Klares Wetter wurde auch Zeit, nach diesem bisher total verregneten und viel zu warmen Januar. Selbst wenn man wollte, könnte man nicht Ski fahren.
Aber, die Bäume, oh je, jedenfalls konnte ich mich kaum bewegen, als wir zu Hause waren und so habe ich weder noch fertig gearbeitet noch um sechs das Essen fertig gehabt. Und auch nach einer großen Portion Nudeln mit Lachssauce habe ich noch Hunger und deshalb widme ich mich jetzt einem heimlichen Gelüst, das ich nur ganz selten habe:
Nicht im Bild: der Liter Wasser, den ich heute noch zu trinken gedenke, auf das ich morgen wieder denke ich könnte Bäume ausreißen fitter bin.
Ageist!
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Vermutlich.
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