Spät aufgestanden. Da war Michel schon auf dem Weg zu seinem Freund E. Schlaf ist so gut, ey. Ich liebe schlafen.
Nach dem Frühstück Pippi in die Badewanne gesteckt. Mir von Pippi sehr viele Knöpfe an die Backe labern gelassen. Pippi die Haare gewaschen, mit Spülung. Danach nur kurz angeföhnt, da beim Kind keine Geduld vorhanden war. Sämtliche Nägel geschnitten, obwohl beim Kind keine Geduld vorhanden war.
Herrn Rabe und Pippi zum Einkaufen verabschiedet. Tschö mit ö, alleine zu Hause sein wird sicher GANZ SCHLIMM, ich weine quasi jetzt schon, PARTY SIE SIND WEG!
Das leere Haus zu so sexy Dingen wie Meerschweinchen sauber machen, Blumen gießen und Auslandsüberweisungen machen genutzt. Wild.
Die Einkaufenden und Michel fast zeitgleich wieder in Empfang genommen. Michel in die Badewanne diskutiert. Überwacht, dass Michel seine Haare ordentlich wäscht. Fingernägel geschnitten.
Pause gemacht und Kaffee getrunken.
Gegessen und Herrn Rabe zu einem Verzweiflungsabhängen mit dem Nachbarn bei minus 15 Grad auf des Nachbarn Terrasse verabschiedet. Herr Rabe und der Nachbar und wir ja eigentlich alle sind ausgehungert nach Sozialkontakten.
Pippi ins Bett gebracht, danach Michel ins Bett gebracht. Dabei zwar sehr viel Körperkontakt gehabt, aber das ist nicht das selbe wie Sozialkontakte.
Mit Herrn Rabe (jetzt nach Whisky riechend wie ein brennendes Torfstück) noch ein wenig herumgehangen. Sauerteige für morgen vorbereitet. Mit Familie (Rabe-Seite) telefoniert.
Früh (für unsere Verhältnisse und Wochenende) ins Bett. Dort Michel gefunden.
Jetzt schlafen.