Ich wachte mit einer Migräne direkt aus der Hölle auf, die sich erst nach der zweiten Triptantablette überhaupt anders als im dunklen Schlafzimmer liegend aushalten ließ. Arbeit war also eher nicht und auch zu Hause und mit den Kindern hab ich nur das nötigste überhaupt gemacht und das eigentlich geplante Abendessen gegen Pommes und Fischstäbchen ausgetauscht, weil mehr Anforderung mich überfordert hätte. Außerdem hab ich den ganzen Tag erbärmlich gefroren und bin erst in einer sehr warmen Badewanne irgendwie aufgetaut, nachdem die Kinder im Bett waren.
Die Nebenhöhlen oder die Nase an sich macht mich wahnsinnig, sie ist entweder verstopft und ich kann gar nicht atmen, oder es fühlt sich an, als würde ich Säuredämpfe einatmen, so ein richtig unangenehmes Britzelgefühl oben hinter der Nasenwurzel. Bis hin zu richtig schmerzhaft. Was half, war den Kopf über eine Schüssel heißes Salzwasser zu halten und die Dämpfe zu inhalieren, was Grund Nummer 2 für die Badewanne war.
Komplett für die Tonne, der Tag.
Gute Besserung!
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Gute Wünsche!
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Gute Besserung! Für solche Zeiten, wo man gar nicht warm wird, empfehle ich heiß unter die Bettdecke zu föhnen. Bisher die schnellste Option, die ich gefunden habe.
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Liebe Frau Rabe, erst einmal gute Besserung! Und dann danke für die Beschreibung, wie sich das Atmen anfühlt. Ich hatte im März 2021 Corona und habe mich sehr abgemüht, der Ärztin zu beschreiben, wie es sich anfühlt. Besser als „ein Brennen beim Atmen“ ging es nicht und das hat nur zu freundlicher Verwirrung geführt. – Ich hoffe, es wird bald besser!
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Danke. Und irgendwie beruhigend zu wissen, dass ich nicht allein bin mit meinen doch eher seltsamen Symptomen…
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