Tag 3291 – Vorletzter Tag Bielefeld.

Heute Vormittag lief sehr sehr langsam an, deshalb habe ich auch erst eben Sport gemacht, also literally eben grad.

Am Nachmittag haben Pippi und ich Oma S. geholfen, eine neue Brille auszusuchen. Eine notwendige Augen-OP hat als Nebeneffekt die Fehlsichtigkeit verbessert, was ja schön ist, aber dann muss man hinterher halt neue Brillen kaufen. Ich finde, wir haben ein sehr schönes Modell ausgesucht, das obendrein aus Rhizinussbohnen hergestellt ist und gar kein Metall enthält, nicht mal Scharniere (nicht dass mir das irgendwas bedeuten würde, aber ich kenne Leute, die wollen kein Metall „am Kopf“ haben).

Abends haben wir uns mit unserem guten Freund M. auf dem Siggi getroffen. Die Kinder haben auch kurz Hallo gesagt, sind dann aber schnell wieder abgedampft. Das war auch nicht so schlimm, so hatten wir drei Erwachsenen mal einfach Zeit um uns zu unterhalten, ungestört, wie früher. Das war sehr schön. Hach Hach.

Tag 3290 – Sightseeing.

Heute waren wir mit den Kindern und Oma S. im Bauernhausmuseum. Da war ich auch ewig nicht mehr. Aber es war richtig schön da:

Blick von der Mühle runter.

Es ist ein kleines, aber liebevoll gemachtes, Museum zum Bauerntum in Westfalen über die letzten 300-400 Jahre. Inklusive gepflegtem Bauerngärtchen, einer ehemals windbetriebenen Getreidemühle und einer Flachs“mühle“, in der der Flachs gebrochen wurde. Wir sind ja hier in der ehemaligen Hauptstadt der Leinenweberei, hier heißen Orte Hechelei, Windelsbleiche, Spinnerei, etc. Ich musste in der Grundschule noch einiges über Leinenproduktion lernen, habe vieles vergessen, aber konnte noch ein bisschen was an den Grundzügen an die gänzlich uninteressierten Kinder weitergeben. Es war trotzdem schön. Zum Abschluss stellten wir uns in die lange Schlange am Café und kauften Kuchen und Limo*, was, in Anbetracht der Attraktivität dieser Lebensmittel für Wespen, vielleicht nicht so schlau war. Naja.

Das war ein schöner Ausflug. Leider ist nächste Woche dort geschlossen.

Abends besuchten uns meine Tante (B.) und mein Onkel (T.), das war auch wirklich schön, ganz entspannt und locker und lustig. Mit bestellter Pizza zum Abendessen waren auch die Kinder zufrieden. Wie sagte Herr Rabe so schön: die bringen einfach immer so eine Ruhe mit.

Ein wirklich schöner, sommerlicher Urlaubstag.

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* und für mich ein halber Liter Leitungswasser. Mein Tag hatte mit einem brutalen HIIT-Workout angefangen, noch vor dem Frühstück. Das empfehle ich nicht weiter, ich hatte bis zum späten Nachmittag konstant Durst.

Tag 3280 – Touristen.

Wir haben die Kinder heute auf die Burg geschleppt. Ich habe nicht umsonst in der Grundschule gelernt, wie diese ganzen Rondelle heißen und wie tief der Brunnen da ist! Meine Kinder müssen das auch alles weitergegeben bekommen.

Aber es war wirklich schön. Herrliches Wetter, Erinnerungen an diverse Hochzeiten (inklusive unserer) und dabei haben wir noch rausgefunden, dass nächstes (also nicht das jetzt direkt kommende) Wochenende Sparrenburgfest ist. Hach.

Wir sind sogar auf den Turm (Bergfried) hoch, das habe ich auch seit sicher 25 Jahren nicht mehr gemacht. Michel hat es sich nach der zweiten Treppe anders überlegt und ist wieder runter gegangen, ich fühlte das sehr, aber habe ja auch eine gewisse Verantwortung, ein gutes Vorbild zu sein. Also habe ich meine irrationalen Ängste vor der knarzenden Holztreppe runtergeschluckt und bin stur weiter nach oben gegangen. Ich kraxele schließlich beruflich in diversen Fabriken herum, auf Metallgittertreppen, da wird ja ein 800 Jahre alter Turm mich nicht klein kriegen.

Abends waren wir dann türkisch essen. Das gibt es in Norwegen nämlich nicht.

Tag 3278 und 3279 – Reise nach Bielefeld.

Eine unspektakuläre Reise liegt hinter uns und jetzt sind hier alle auf die respektiven Betten in der Ferienwohnung verteilt. Die ist, nicht zufällig, etwa 50 Meter von der Wohnung entfernt, wo Herr Rabe und ich gewohnt haben, und Michel auch noch ein bisschen, bevor wir nach Norwegen gezogen sind. Dieses Mal wurde es eine richtige Ferienwohnung, weil Michel gegen Opas Haus und Omas Katzen allergisch ist und ich auch ehrlich gesagt mich bei Opa immer ein bisschen wie ein Eindringling und ein Fremdkörper fühle.

Die Abfahrt war nahezu im Zeitplan, ähäm, aber dafür ist es jetzt zu Hause wirklich ordentlich. Es kommt ein mal ein Kumpel von Michel, um nach den Schlangen zu schauen und Wasser aufzufüllen, und dann kommt eine Freundin von mir und übernachtet eine Nacht bei uns auf der Durchreise in einen der norwegischen Nationalparks (Jotunheimen glaube ich). Im Gegenzug gießt sie auch noch mal Schlangen und Blumen.

Auf dem Boot haben wir festgestellt, dass die Kinder schon wirklich groß sind. Pippi wollte wie immer ins Schwimmbad und kann das zwar noch nicht komplett alleine, aber ich konnte im Whirlpool und in der Sauna abhängen, während sie 295 mal rutschte und 759 mal im Kreis durch den „Strömungskanal“ schwamm. Abends beim Buffet waren die Kinder schnell fertig mit dem Essen und wollten in die Kabine zurück, aber Herr Rabe und ich konnten noch ganz in Ruhe fertig essen und unseren Wein austrinken (kleine Gönnung zum Urlaubsanfang). Anschließend sind wir noch eine Runde über das Schiff geschlendert und haben sogar noch einen Mocktail in der Observation Lounge getrunken, während eine wirklich cheesy Partyband spielte.

Große Kinder sind schon was feines.

Heute kamen wir auch gut durch, das größte Ärgernis war ein überfüllter und überforderter McDonalds auf dem Weg, mit einer nicht funktionierenden Ladestation vor der Tür.

Und jetzt sind wir also hier.

Zur Feier des Tages habe ich direkt erst mal meine deutsche EC-Karte durch wiederholte Eingabe falscher PINs gesperrt. Passenderweise komme ich auch nicht mehr ins Online-Banking, da könnte ich eventuell die PIN für die Karte nachschauen, aber ich habe, haha, die PIN fürs Online-Banking ebenfalls vergessen. Eine neue PIN fürs Online-Banking wird mir zugeschickt – nach Norwegen. Ja gut, dann müssen halt die norwegischen Karten herhalten. Ärgerlich trotzdem, ich war eigentlich sehr sicher mit der PIN für die Karte.

Tag 3277 – Kind of im Zeitplan.

Morgen geht’s hier, wenn alles nach Plan läuft, um halb elf los, und zur Zeit sieht es tatsächlich so aus, als wäre das kein größeres Problem. Und das obwohl ich heute hart prokrastiniert habe (mich dünkt, ich habe vielleicht doch ein Problem mit Veränderungen) und lauter Zeug gemacht habe, das gar nicht auf irgendwelchen Plänen stand. Zum Beispiel Spülmaschine und Waschmaschine grundreinigen und spontan zum Friseur gehen.

Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen: ich hab dann irgendwann auch echt viel Zeug gemacht, das auf dem Plan stand. Aber halt erst als mir wirklich nichts anderes mehr einfiel.

Tag 3088 und 3089 – Tschüss für dieses Mal!

Gestern haben wir in Bielefeld unseren Kram zusammen gepackt, waren noch mal einkaufen, Herr Rabe hat als letzte Aktion eine Deckenlampe montiert und dann sind wir auch schon aufgebrochen Richtung Hannover. „Schon“, das Packen hat irgendwie ziemlich lange gedauert. Wenigstens war das Wetter ok und vor allem trocken. Der Dauerregen in Bielefeld in den ersten Tagen war wirklich zum Abgewöhnen.

Nach Hannover und nicht nach Kiel fuhren wir, weil da mein Onkel und meine Tante wohnen. Inzwischen wohnt da auch eine meiner Cousinen samt Mann und Baby (ist kein Baby mehr, ist schon ein Jahr alt!). Wir besuchten primär Onkel und Tante, trafen aber auch besagte Cousinenfamilie, das war sehr schön und entspannt. Pippi stürzte sich begeistert auf das nicht-mehr-Baby und unterhielt dieses vorbildlich, sogar mit Sabber wegwischen („der hat da ein kleines Sauerei“). Das nicht-mehr-Baby war ebenfalls vorbildlich und sabberte friedlich herum, zog sich an allem hoch und war allgemein neugierig und fröhlich. Ich bin trotzdem froh, dass wir keine Kinder in dem Alter mehr ins Bett bringen und ähnliches müssen. Abends gab es Pizza, Rote-Grütze-Schichtnachtisch und Familien-Updates, jedenfalls wenn wir dazwischen kamen, wenn Michel erzählte. Michel war ungemein gesprächig, aber mein Onkel hörte auch sehr geduldig zu. Ich finde schön, dass Michel bei der meisten Familie doch sehr schnell auftaut und dann sehr ungehemmt seine gesprächige Seite zeigt. Im Alltag geht es oft ein bisschen unter, ihn mal erzählen zu lassen.

Natürlich waren dann abends wieder alle viel zu spät im Bett.

Heute Morgen gab es noch ein sehr ausgiebiges Frühstück (mit Mett! Mein Pseudovegetarierkryptonit. Gut, dass es das in Norwegen nicht gibt.) und dann machten wir uns auf den Weg zur Fähre. Da sind wir jetzt und fahren soeben aus der Kieler Bucht heraus. Dieses Mal ganz ohne Zeitstress und bisher auch ohne irgendwelchen Seegang. Herr Rabe hat schon eine Stunde im Schwimmbad gebucht, bis dahin werden wir wohl einfach herumgammeln.

Letzteres, finde ich, haben wir uns verdient. So schön es ist, die Familie zu besuchen, ist es doch auch anstrengend, weil es eben so geballt ist. Wir haben dieses Mal gar keine Freunde besucht, dazu war auch einfach keine Zeit. Das sind dann viele Bedürfnisse von Familie (die man ja anders gern hat und auch viel Gepäck von vielen Jahren Beziehung hat, als bei Freunden), denen man* mehr oder weniger gerecht wird, und speziell meine Kapazitäten dafür sind nach einer knappen Woche wirklich erschöpft. Das soll kein Gemecker sein, oder Klagen, ich hab nicht mal wirklich eine Idee, wie es besser gehen könnte. Es ist einfach eine Feststellung.

Ich freue mich jedenfalls auf Norwegen und zu Hause** und ein paar Tage nur uns vier.

Michel macht es sich übrigens überall schön, indem er Pflanzen kauft und diese dann mit sich herumschleppt. Hier ein Stillleben mit dem Weihnachtsgeschenk, was er von Pippi bekommen hat.

Wir hatten gesagt, wenn er einen Kaktus kauft, muss er drauf sitzen.

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*ich. Erkenntnis eines Gesprächs mit Herrn Rabe über all das war nämlich auch: ich bin die einzige, die diese unausgesprochenen Bedürfnisse wahrnimmt/sich einbildet und dann auch noch meint, dafür zuständig zu sein, die zu erfüllen. Ich hätte gern diesen Filter, den Herr Rabe da scheinbar hat.

**die Erkenntnis wird auch immer deutlicher, Norwegen ist zu Hause. Zwar vermisse ich da Grünkohl und Mett, aber ansonsten bin ich da weniger fremd als in Deutschland (inzwischen). Auch das nur eine Feststellung.

Tag 2360 – Tschö, Bielefeld!

Heute besuchten wir noch schnell M., der einstmals unser Trauzeuge war und jetzt schauspielernder Eigenheimbesitzer mit drei Kindern ist. Gefühlt gestern waren wir noch an der Uni zusammen und lernten für „Gene und Genome“, die dämlichste Multiple-Choice-Prüfung, die ich in der Uni hatte. Heute durfte ich den jüngsten Spross (2 Monate) der Familie ein bisschen herumschuckeln und so Babies sind ja schon süß und diese winzigen Füßchen und diese flaumigen Haare und so, aber meine Eierstöcke blieben komplett entspannt und ich bin einfach nur froh, dass ich nachts nicht mehr alle paar Stunden geweckt werde, weil so ein kleines Würmchen ernährt werden will. (Aber so niedlich! Nawwww! Angucken und schuckeln immer gerne.)

Danach Packen*, Opa noch mal drücken und los auf die Autobahn.

Autobahn ist nach wie vor schlimm. Der Überlebenswille einiger deutscher Autofahrenden scheint nicht sonderlich ausgeprägt zu sein.

Jetzt sind wir in Kiel im Hotel, werden hier noch Silvester feiern und dann Samstag ganz gemütlich aufs Schiff rollen, statt schmerzhaft früh in Bielefeld losfahren zu müssen. Außerdem ist Michels Allergie direkt verschwunden und das für ihn eine deutliche Erhöhung der Lebensqualität.

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*Man sollte meinen, dass, nachdem zwei Kisten mit deutschsprachigen Büchern nach Deutschland gefahren und zur Brockensammlung gebracht wurden, das Auto auf dem Rückweg leerer sein würde. Aber da hat man die Rechnung ohne vier Plastikboxen mit Kabeln (???) und eine Eishockeyausrüstung gemacht, die wundersamer Weise beim Schwiegervater auftauchten und in Norwegen sicher dringend benötigt werden. Man könnte sogar fast den Eindruck gehabt haben, dass versucht wurde, das ohne mein Wissen ins Auto zu schmuggeln. Aber nur fast.

Tag 2358 – Liebe Menschen.

Wir haben heute meine Tante und meinen Onkel besucht und auch meine „kleine“ Cousine kurz gesehen, die inzwischen eine richtige junge Frau ist (erschreckend, das heißt, wir sind vermutlich alt). Bei denen ist es immer schön und entspannt und zwanglos. Selbst Michel entspannt dort, und das will was heißen. Hinterher finde ich immer schade, dass wir es nur alle Jubeljahre schaffen, uns zu sehen.

Michel möchte jetzt E-Gitarre lernen, oder vielleicht auch Bass (wie Papa und der Großonkel). Pippi schlief im Auto auf der Rückfahrt ein. Herr Rabe baute spontan ein 500-Teile-3D-Sternenkarten-Puzzle zusammen. Zweieinhalb Gläser Wein mit meinem Onkel (oder das ganztägig getragene Wärmepflaster) kurierten mich vorerst von meinen Rückenschmerzen. Mit Hängen und Würgen gab die Ladesäule im Dorf Caronas Ladekabel wieder frei.

Alles gut, perfekter Tag.

Hachz.

Tag 2357 – Ein paar Gedanken.

In Deutschland (in Bielefeld jedenfalls) ist es sehr dunkel. Warum ist das so? Ist das bloß der fehlende Schnee? Gefühlt sind die Straßenlaternen wesentlich weiter auseinander und sie leuchten nicht optimal, zwischen den Laternen sind stockdustere Gruselstellen und schon auf der anderen Straßenseite ist es so dunkel, dass man keine Chance hat, den Hundehaufen auf dem Gehweg zu sehen. Hat das Gründe? Sind wir in Norwegen so reich, dass wir uns leisten können, Wohngebiete nachts zu beleuchten?

Außerdem ist Bielefeld zu klein für unser Auto.

Nicht neu: gemessen an Norwegen unfassbar wenige Elektroautos. Leute. So wird das nix mit dem Ausstieg aus den fossilen Energien. (Jaja, die Ladeinfrastruktur, der dreckige Strom, blablabla.)

Total seltsam: in der Innenstadt ist überall mit sehr viel Salz gestreut. Also wirklich so viel, dass es unter den Schuhen knirscht. Es sind Plusgrade. Meine armen Schuhe, die armen Tiere, die darin herumlaufen müssen, die armen Unterböden und der arme Lack von Autos, der arme Boden.

Überall ist 2G oder 2G+, das wird mehr oder weniger streng kontrolliert, bisher aber bis auf 1 Begegnung wirklich gründlich. Es tragen auch alle Masken, und während man da in Norwegen noch viele Pimmelnasen sieht (diese Maskenpflicht ist ja noch neu für uns und wird auch nicht kontrolliert) , sind die hier eher eine Randerscheinung. Meiner Meinung nach lassen Leute in Deutschland im Dezember 2021 ihre Nase auch nicht mehr aus Unwissenheit herausbaumeln, sondern machen das mit voller Absicht. ABER. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage: ich wünsche mir den norwegischen Meter. Alle scheinen sich so auf Masken und Impfungen zu verlassen, dass ÜBERHAUPT GAR KEINE Abstände mehr gehalten werden. Mir war gar nicht klar, dass der gemeine Westfale einer so auf die Pelle rücken kann, aber ich musste mich heute mehrmals sehr beherrschen, nicht Leute mit „Halten Sie bitte Abstand!!!“ anzuranzen. Es ist, als wäre ich im anderen Extrem gelandet. Während in Norwegen alle meinen, wenn man den Meter einhält, ist alles gut, meinen hier alle, wenn man geimpft ist und ne Maske trägt (also bis man die nicht mehr trägt, weil man isst, trinkt, raucht oder sich die Nase putzt), ist alles gut. Ein Mittelding wäre nett, denke ich.

Btw., man mag es Ausdenkerei nennen, aber es ist echt so passiert: wir waren heute auf dem Weihnachtsmarkt und Michel sagte sofort: das hier ist ein Corona-Risiko.

Michel spazierte heute schwer beeindruckt am Aufschnittregal im (völlig durchschnittlichen) Supermarkt vorbei. So viel Auswahl! Daran gemessen leben wir echt in der Planwirtschaft, aber da gewöhnt man sich dran, jedenfalls bin ich von der Auswahl einfach total überfordert. Ich mag inzwischen die Eintönigkeit des norwegischen Angebots sehr. Man weiß, wenn man einen Supermarkt einer Kette betritt, welches Sortiment die haben. Mit etwas Erfahrung kann man anhand der Größe auch abschätzen, was sie „außerhalb des Standards“ wohl noch haben.

Michel mag sehr gerne Käsebrötchen. Also diese überbackenen Dinger, nicht ein mit Käse belegtes Brötchen. Es ist aber schon ein bisschen lustig, wenn man mit einem doch schon ziemlich großen Kind beim Bäcker steht und erklären muss, was ein Käsebrötchen ist.