Tag 1972 – Laune.

Ich hab viel zu wenig geschlafen und dann ging noch alles schief, ich hab mit Ohrstöpseln im Ohr mit Pippi beim Augenarzt gesessen, meinem relativ wichtigen Meeting* zugehört und meine Kommentare in den Chat geschrieben, während ich versucht habe, auch noch dem Augenarzttermin zu folgen (alles gut, Sehstärke unverändert, Pippi Laberbacke aber sehr unterhaltsam) und kam mir einfach sehr rabenmutterig und gleichzeitig die Karriere eher halbherzig vorantreibend vor. Tårnfrid, falls Sie sich mit norwegischer Popkultur auskennen. Knapp wieder zu Hause musste ich dann was präsentieren und das wurde ein großer Reinfall, weil alles, was ich zeigen wollte, spontan einfach mal nicht ging. Danach wollte ich gerne auf den Arm, stattdessen hätte ich auf meinen Körper und legte mich kurz hin. Natürlich hatte ich danach drülfzig emails und Nachrichten, aber, ey, geht weg, heute nicht.

Kann doch nicht schon wieder PMS sein, es ist grad mal Zyklustag 13.

(Auch schön: das Gästebett ist jetzt lackiert und zusammengebaut. Die Farbe entspricht so lala meiner Vorstellung (Herr Rabes auch), was aber schlimmer ist: das sollte eigentlich auf Rollen stehen und die Rollen fehlen. Also muss ich da wieder rummeckern. Hrmpf.)

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*Das war alles gar nicht so geplant, aber Herr Rabe hatte ein noch wichtigeres Meeting, das kurzfristig verschoben wurde und Pippis Brille hat üble Kratzer, wir waren also ein bisschen scharf auf ein neues „Rezept“, und den Termin (sicher auf irgendwann im neuen Jahr) verschieben kam daher auch eher nicht in Frage.

Ein Gedanke zu “Tag 1972 – Laune.

  1. Sunni schreibt:

    Och, Rollen lassen sich doch sicher noch antackern. Und ich denke, dass sich Aufregen in diesem Jahr nicht mehr lohnt, egal wie die Präsentation war, einfach Haken dran und gut ist es. Meist sieht es 10 Std später schon alles ganz unwichtig aus, wenn der nächste Hammer gerade über einem schwingt :-)) GlG

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