Tag 2011 – Nichts zu erzählen, die drülfzigste.

Diese Homeofficetage gehen halt einfach an mir, an uns, vorüber. Aufstehen, Kinder wegbringen, Arbeit, Michel kommt zurück [ggf. Hausaufgaben, freitags aber nicht], Arbeit, Pippi abholen, Arbeit, Essen machen, Kinder ins Bett, vorm Fernseher/der Playstation/Medien versacken, Bett, repeat. Eintöniger geht es kaum.

Montag sagen sie, wie es weiter geht ab… naja Montag. Sehr seltsam. Da ihnen am 3.1. abends aber die Student*Innen aufs Dach gestiegen sind, die bis dahin dachten, sie müssten ab dem 4. morgens wieder zur Uni (und die deshalb von ihren Familien in die Unistädte gereist waren), deuten sie jetzt schon mal mit Zaunpfählen winkend an, dass die jetzigen Maßnahmen fortgesetzt werden. Ich bin gespannt, ob national und für wie lange. Spielt für uns ja durchaus eine Rolle, weil ich das durchzuziehen gedenke, dass Michel so lange nicht zum Sporthort geht. Und Pippi auch nicht zum Tanzen oder zur Kulturschule. Ende.

Im Michels Klasse sind zwei Kinder in Quarantäne. Schon allein deshalb halte ich es für eine komplett hirnrissige Idee, Kohorten mehr als unbedingt nötig zu mischen.

(Dass die Kinder getestet werden ist übrigens unwahrscheinlich, es sei denn sie bekommen Symptome. So kann man halt auch dafür sorgen, dass Kinder „sich nicht so oft anstecken“.)

Ach ja. Bald ist wieder Zyklustag 1 und alles viel rosiger.

Ein Gedanke zu “Tag 2011 – Nichts zu erzählen, die drülfzigste.

  1. Sunni schreibt:

    Genau das. Und mit den Kindern? Eindeutig!Vogelstraßpolitik. Was ich nicht sehe, ist nicht…klappt manchmal. Kann man machen, hilft nur leider nicht.

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