Eine Woche Arbeit geschafft. Sind bald Sommerferien?
Spaß beiseite: das war eine zähe Woche. Aber ich möchte mich ja auf das Positive konzentrieren, nicht wahr? E
s ist schön, die Kolleginnen und Kollegen wieder zu sehen, selbst wenn es nur online ist. Die meisten mag ich ja sehr. Es ist zwar seltsam, aber auch irgendwie schön, den Ausstand eines Kollegen über Teams zu feiern. Er war in der Pandemie eingestellt worden und dementsprechend passte das auch irgendwie wieder, dass auch der Ausstand digital war.
Trotz allem und weil es dringend nötig war, habe ich heute früh Feierabend gemacht (gut!) und statt in noch mehr Arbeit lieber eine Stunde in die Geige gesteckt (gut!). Ich übe grad ein Stück, das total Spaß macht und sich gut anhört und sich inzwischen auch in meinen Ohren von mir gespielt echt ok anhört. Hach. (Gut!)
Nach dem Üben, Abendessen und Pippi ins Bett bringen, ging ich noch zwanzig Minuten flott durch den Schnee stapfen (gut!). Es hat sehr viel geschneit und soll noch weiter schneien. Hach! Morgen und übermorgen müssen wir coole Schnee-Dinge tun, glaube ich.
Am Abend erst an einem Online-Escape-room und dann seit langem mal wieder an der Twitterkneipe teilgenommen. Beides war sehr schön, nach so einer Woche eigentlich genau das richtige, nette (teils neue) Leute erstmal mit einem Bildschirm zwischen sich zu treffen.
Langsam wäre ich aber für eine ganz langsame Gewöhnung an 3D-Menschen in physischen Büros zu haben. Nur ein bisschen.