Heute gut gemacht: mich bei der Arbeit durch richtig blöde Aufgaben gebissen, eigentlich nur durch eine, aber die ist Mammutmäßig groß und ich will echt nicht mehr aber es hilft ja nix. Zur Beruhigung lange Geige geübt.
Ansonsten: hier ist es kalt, viele Minusgrade draußen, und morgen soll es sehr viel schneien*.
Sonst war nichts.
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* Es wird dann auch wieder etwas wärmer. Aber mich beschäftigt schon sehr lange die Frage, warum es so sein soll, dass es nur bei wenigen Minusgraden schneit, bei vielen Minusgraden aber nicht. In meinem Kopf macht das nicht viel Sinn, denn dann wäre da, wo es immer sehr kalt ist, ja kein Schnee. Niederschlag muss ja auch, wenn er denn runterkommt, das in irgendeiner Form tun, das wird wohl in Form von Schnee sein. Es mag wegen der Temperaturen unwahrscheinlicher sein, dass dort Niederschlag fällt, da habe ich zu wenig Ahnung von, aber dass es aus mir unbekannten physikalischen Gründen nie schneit, fällt mir schwer zu glauben. Eher könnte ich mir vorstellen, dass ein bedeckter Himmel (gemeinhin assoziiert mit erhöhter Niederschlagswahrscheinlichkeit) wärmestauend wirkt und es sich unter den Wolken dann eben etwas aufwärmt. Dann wäre der kausale Zusammenhang aber andersherum. Also nicht „Es ist zu kalt, deshalb schneit es nicht“, sondern „weil es schneit [aus Wolken], ist es etwas wärmer, als wenn der Himmel nicht bedeckt wäre“.
Wegen sowas kann ich übrigens nicht schlafen.