Hoffentlich bleibt alles heile. Draußen heult ein ordentlicher Wind, der auch schon ein Kind geweckt hat (immerhin ein höfliches, es sagte „Gute Nacht“ bevor es sich in unser Bett quetschte). Traditionell fallen bei Wind gerne Mülltonnen um, das ist noch zu verschmerzen, aber ich hoffe, es bleiben alle Dachpfannen auf dem Dach und alles, was so auf der Terrasse überwintert, wo es hingehört.
All das sind aber auch schon wieder wettermäßige Luxusprobleme, immerhin ist bei uns kein Orkan (wie an der Küste), der Flughafen ist in Betrieb (anders als in Trondheim) und wir haben Strom (im Gegensatz zu vielen anderen).
Extremwetter, so schön.
So, und bevor ich mir den Wochenendeffekt des ausgeruht seins gleich wieder versaue, mache ich jetzt das Licht aus und die Augen zu.