Tag 1009 – Sonnentag.

Unerwartet gutes Wetter heute, also gingen wir einfach an den Strand und Baden und ich ging ein paar Kleinigkeiten einkaufen und dann gingen wir Essen und dann war der Tag irgendwie sowie auch schon fast um.

Kleinigkeiten: ich liebe es ja, im Urlaub neuen Süßkram auszuprobieren. Heute kaufte ich so Waffeldinger, wie Männer-Waffeln, aber mit Zitronencreme drin. Mjammi! Was ich allerdings nicht vermissen werde: das Mineralwasser hier schmeckt richtig salzig. Bah.

Essen: es ist so ein Ding mit den Kindern. Die können sich schon benehmen. Wenn es Pommes gibt und es noch nicht allzu spät ist. Heute war es spät und es gab keine Pommes. Das ergab dann eine elende Spielerei mit der Salzmühle, bis sich Michel sein Brot so versalzen hatte, dass er’s nicht mehr mochte, Pippi verkrümelte eine Scheibe Brot überall und warf tausendundeine Sache mehr oder weniger absichtlich vom Tisch und dann noch ihr Glas um, kein Kind aß nennenswert was und Herr Rabe und ich waren recht gehetzt beim Essen. Das macht so ja auch nicht so viel Spaß. Vielleicht gehen wir doch dazu über, für solche Fälle immer das iPad dabeizuhaben, denn im Urlaub nicht mehr essen gehen? Kommt nicht in Frage. Dazu kam noch, dass Michel eine trockene Hautstelle am Po hat und (wie grad jeden Tag abends wegen irgendwelchen random Gründen) ein Heidentheater veranstaltete, dass man meinen konnte, es fräßen ihn grad die Lake Lachrymose Leeches* bei lebendigem Leib vom Po her auf. Wundersamer weise war das ganze Trara nach dem Verzehr eines am Kiosk gekauften Eises vergessen.

Pippi singt gern das Kaptein Sabeltann**-Lied. Aber statt „snart er skatten vår!“ [bald ist der Schatz unser!] singt sie „snart er katten vår!“ [bald ist die Katze unsre!] und das ist schon sehr niedlich. Auch wenn sie mit typisch norwegischem Sprachfehler – geschlagenes r wird zu l – weitersingt „så kan vi ta de‘ looooli‘ de neste hundle åååål!“. Hachja. Heute sagte ich zu ihr übrigens „Komm, Süße!“ und bekam zurück „Ich bin keine Süße! Ich bin Pippi.“ Okay, Süße!

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*Frau Brüllen hat eh oft recht und Lemony Snicket bei Netflix ist wirklich eine tolle Serie.

**Käpt’n Säbelzahn, das kennen alle norwegischen Kinder. (Dafür kennen die Wickie nicht, die armen Menschen hier, es ist schlimm. Bildungslücke!)

Tag 894 – Ich mach das!

Das ist einer der häufigsten Sätze von Pippi. Sie kann jetzt „Ich“ sagen, statt ihres Namens, und natürlich lässt sie da voll das kleine Geschwisterchen raushängen: „Ich auch!“ und „Das ist MEINS!“ (Vorher sagte sie „das ist Pippi mein seins!“ und das war eigentlich auch sehr sehr niedlich.) sind auch hoch im Kurs. Und halt „Ich mach das!“ in diesem wütenden „Ich brülle gleich alles zusammen, wenn du noch länger versuchst, mir die Schuhe anzuziehen!“-Ton, den auch nur Zweijährige so authentisch drauf haben.

Ansonsten kann sie „Ich“ nur in Verbindung mit „bin“ und zwar auf Norwegisch. „Jeg er“, das hört sich aus ihrem Mund dann wie „Yeah yeah“ an. Und weil sie eben noch keine anderen Hilfsverben kann, wie „wollen“ oder „haben“, kommen da lustige Kombinationen bei raus. Satz Nummer eins: „Ich bin Banane.“. „Yeah yeah Nane.“ „Ich bin Hunger.“, „Ich bin Papa/Mama/Peppa Wutz.“, „Ich bin Joghurt.“, „Ich bin malen.“ und heute neu, der bisher längste Satz: „Ich bin Kaplette Mund nehmen.“ (über ihre abendliche Eisentablette, die sie wie jeden Abend noch im Bett in der Hand hatte).

Weiterhin singt Pippi immernoch sehr gern und, für so ein kleines Kind, echt gut. Sie hat offenbar ein Gehör für Melodien und ein Gespür für Rhythmus. Und neuerdings denkt sie sich selbst Lieder aus und nervt Michel damit zu Tode, wenn sie „Pippi, Matti, Jenni, Bukke Buuuuuse!“ in Dauerschleife trällert, während ich nur denken kann, was für ein tolles, kreatives Kind sie ist. Auch beim vierhundertsten Mal Lille Kattepus/Vader Jakob/Bæ, bæ lille lam/Lille Petter Edderkopp und wie sie alle heißen. Nur beim Tip-Toi-Stift muss ich manchmal ihre Kopfhörer holen, weil mich manche von den Stimmen so nerven, aber nie ihre (wenn sie singt. Wenn sie schreit, schon).

Auch neu heute: ein Witz. Pippi ist eh ein kleiner Clown und tut zum Beispiel seit ein paar Wochen bei jeder Autofahrt so, als sei sie eingeschlafen. Grinsend kneift sie dann die Augen zusammen und macht kleine Schnarchgeräusche. Es ist so niedlich! Heute übernachtete Michel wieder bei seinem besten Freund und Pippi drehte beim Frühstück voll auf. Endlich stahl ihr mal keiner die Show. „Ha-ha-haaa-haaa…Ei!“ machte sie plötzlich. Und schob sicherheitshalber hinterher: „Das war Ei-Hatschi!“.

Hachz. Die ist echt so niedlich. Wenn sie einem nicht grad Sachen an den Kopf haut, weil man sie nicht den Fünfpunktgurt am Kindersitz schließen lässt.

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Auto-Lobhudelei: aus Stoffresten, die jetzt endlich stark dezimiert sind, Mützen, Buffs und ähnliches für die ganze Familie genäht. Es sind nämlich auch -10 Grad draußen.

Tag 840 – Puh!

Herr Rabe ist wieder da. Das heißt: wir haben wieder Hygienespüler. Wir haben (gekaufte) Adventskalender für die Kinder, Ich habe einen Adventskalender (von Essie, laaangweilig, ich weiß, aber hier in Norwegen ist das voll außergewöhnlich dass ich den hab, den gibts dieses Jahr nämlich irgendwie nur bei einem Anbieter – für das anderthalbfache des Preises, der bei den anderen Onlineshops als „bald verfügbar“ steht und mehr als das doppelte von dem Preis, den ich letztes Jahr bezahlt hab.

Ansonsten bin ich froh, dass ich die Kinder jetzt nicht mehr alleine versaue jetzt nicht mehr alleine für die Kinder zuständig bin. Zwei Tage mit zitternden Armen reichen grad dicke. Heute haben wir den Tag recht gut mit einem Kindergeburtstag rumgekriegt. Vorher waren wir noch bei der Freundin von Michel, deren kleiner Bruder ist Pippis Freund und deren beider Mama ist die Leiterin des Kindergartens und wirklich nett. Eigentlich sollte ich nur Michel abliefern, weil eigentlich nur Pippi und Pippis Freund auf dem Geburtstag eingeladen war, dann wurden aber kurzfristig heute früh doch noch Michel und seine Freundin dazugebeten und dann sah ich wohl platt genug aus um einfach auf nen Kaffee eingeladen zu werden und im Endeffekt waren wir dann alle knappe zwei Stunden da und fuhren dann zu dem Geburtstag. Der war dann sehr schön, die Kinder verdrückten unglaubliche Mengen Kuchen und vor allem Chips (mit Chips bin ich ja bei Pippi immer noch sehr vorsichtig, seit sie mal im Flugzeug freudestrahlend so ein Tütchen Chips verdrückte und es fünf Minuten später immer noch freudestrahlend in meine Hand kotzte (offenbar hab ich das nicht verbloggt, WARUM DENN NUR?), aber sie hat alles gut vertragen und sich trotz der wirklich unglaublichen Mengen zum Abendessen noch eine riesigen Portion Nudeln mit Parmesan reingeschaufelt, ich glaube, da wächst bald wer). Die Eltern des Geburtstagskinds sind sehr nett und sprechen – Überraschung – echt gut Norwegisch. Zu Hause sprechen sie miteinander Hindi und mit dem Kind indisches Englisch, deshalb dachte ich irgendwie, die könnten nicht gut Norwegisch. Aber das ging echt gut alles und die Kinder spielten sehr schön und nahezu ohne sich gegenseitig die Köppe einzuhauen und als ich heute Abend Pippi ins Bett brachte, sang sie ihrer Mickey Maus ein Lied vor: „Eböörsdäi tuu juuu, eböörsdäi tuu juuuu! Ebörsdäi di Mau-haus, ebörsdäi tuu juu!“.

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Leicht Off Topic: Die Mutter eines anderen Kindes aus dem Kindergarten, die auch auf dem Geburtstag war, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in französischer Literatur, an der Uni. Post-Post-Doc, sozusagen. Auf einer bis Januar befristeten 50%-Stelle. Schon der dritten kurzfristig befristeten und ungewollt nicht-vollen Stelle. Es ist doch überall das Gleiche und echt zum Heulen. Die akademische Welt ist kaputt, an allen Ecken und Enden.

Tag 572 – WmDedgT im März ’17

Es ist spät, aber ich will noch schnell aufschreiben, was ich heute den ganzen Tag gemacht habe, schließlich möchte Frau Brüllen das heute wissen. Wegen der Uhrzeit und der anderen Uhrzeit auf dem Wecker gibt es aber nur Stichpunkte.

  • Ich war dran mit „Ausschlafen“, das heißt, als Herr Rabe um halb acht mit der greinenden Pippi aufstand, durfte ich noch eine Stunde dösen. In dieser Stunde hatte ich merkwürdige Stress-Träume, in denen ich in einem Kloster versuchte, ein WG-Zimmer zu finden und dafür allerlei Prüfungen machen musste.
  • Frühstück war lecker, ich habe am Freitag Abend endlich mal wieder Brötchen gebacken, die gab es.
  • Nach dem Frühstück versuchten wir, Maus zu gucken, das ging aber nicht. Michel war immer noch sehr fordernd-nörgelig und wir Erwachsenen davon abgenervt ohne Ende, also durfte er zwei Folgen Dinotrux gucken. Ich wünsche mir die Dinozug-Phase zurück. Während Dinotrux lief las ich meinen Feedreader leer und rekapitulierte dann aus Gründen etwas Wissen über die enzymatische Spaltung verschiedener Mehrfachzucker in ihre Einfachzuckerbestandteile. Dazu gibt es hier zeitnah was.
  • Herr Rabe ging von da nahtlos zum Räumen über, ich kam nicht so recht aus dem Quark und dödelte mit den Kindern und Twitter herum. Pippi schlief ein und ich legte sie ins Bett, dann malte ich ein bisschen mit Michel. Herr Rabe war schon auf dem Dachboden. Michel überraschte mich sehr (sehr sehr sehr und außerdem wäre ich fast vor Stolz geplatzt) als er seinen Namen auf das Blatt Papier schrieb. Krakelig, die Buchstaben unterschiedlich groß, das M hat einen Zacken zu viel, aber es ist alles erkennbar und er hat das einfach so gelernt, im Kindergarten, nehme ich an. Mit Vormalen durch mich schrieb er dann auch noch den Namen der Babysitterin und Pippis (richtigen) Namen. Wir zeigten das Ergebnis stolz dem ebenfalls sehr stolzen Herrn Rabe und dann kam auch schon die Babysitterin.
  • Pippi wollte partout nicht bei der Babysitterin bleiben, also schnallte ich mir sie auf den Rücken in die Manduca (wo sie wieder einschlief) und gesellte mich zu Herrn Rabe auf den Dachboden. Es musste heute nämlich wegen der anstehenden Bauarbeiten alles aus unserem Kabuff in ein etwas größeres Kabuff, das wir aber vorerst mit der Nachbarin von oben teilen. Außerdem mussten da auch die Möbel hin, mit denen die Wohnung hier vermietet wurde, die wir aber nicht nutzen (das Bett zum Beispiel). Im Zusammenhang mit der Räumerei wurde ein Beschluss gefasst, allen sperrigen Babykram (Klamotten erstmal nicht, weil zu viel Arbeit und lohnt sich weder finanziell noch platzmäßig) zu verschenken oder zu verkaufen, je nachdem. Das führte bei mir zu heftigem Schlucken, aber Vernunft und Gefühl sagen, dass mindestens ein paar Jahre ins Land gehen werden, bis ich mir überhaupt vorstellen kann, noch ein Baby zu bekommen und vielleicht wird das auch nie passieren. Was aber passieren wird, sind Umzüge und so und da Zeug mitschleppen, das man dann am nächsten Ort nur in das nächste Kabuff stellt „für den Fall der Fälle“, wäre totaler Quatsch. Ich fotografierte also weiterhin heftig schluckend und wehmütig seufzend und aber auch irgendwie befreit diverse Babydinge und werde sie in den nächsten Tagen ins Internet stellen. Schluck.
  • Ich rief meine Omi an. Nachdem ich ihren 85. Geburtstag total verdrabbelt habe (das war, als ich krank geschrieben war) wollten wir jetzt wenigstens unsere Urlaubspläne mitteilen. Wenig überraschend ist meine Cousine (die mit der Hochzeit in Portugal) schwanger, mein Opi verwirrt, meine Mutter meldet sich nie und es ist warm in Bielefeld. Überraschend ist auch meine Omi zunehmend verwirrt und außerdem hat sie ein Buch von Walter Moers gelesen (wir mögen Walter Moers beide sehr, haben ihr aber mehrfach gesagt, dass wir nicht glauben, dass ihr das gefallen würde), was ihr, wieder wenig überraschend, überhaupt nicht gefiel.
  • Dann machten wir einen Spaziergang. Erst diskutierten wir mit Michel erfolglos die Wahl der Draußenbekleidung. Er weigerte sich standhaft, seinen Winteranzug anzuziehen. Also ließen wir ihn mit Fleecejacke und Jogginghose raus. Ca. 25 Meter vor der Haustür sagte er „Mir ist kalt.“, was aber auf Nachfragen zu „Mir ist Wald.“ erklärt wurde. Schon klar. Naja, wir wollten ja nur bis zum Bakklandet, tranken dann da halt drinnen einen Kaffee und auf dem Rückweg rannte er dann den Großteil des Weges um nicht zu frieren. Ich fror auf dem Rückweg auch nicht, weil ich Pippi nach Hause trug, die nicht im Wagen sitzen wollte, aber beim Laufen wegen dem kalten Wind im Gesicht auch sehr fror. Dazu sang ich ihr „Der lustige Astronaut“ vor, beim „Laaaaalalalalaaaalaaaalaaaala“ machte sie nach dem dritten mal auch mit, das ist schon sehr niedlich, wenn sie singt. Alles in allem war es ein schöner Ausflug und vor allem eine willkommene Abwechslung vom Aufräumen. Und das beste: Rexto Plexto hat derweil die Bude gesaugt.
  • Sendung mit der Maus und paralleles Brokkoli-schnippeln. Wir mögen alle gerne rohen Brokkoli, deshalb kam nicht ganz die anvisierte Menge in der Suppe an.
  • Brokkolisuppe zum Abendbrot, dazu Brot und einen Klecks saurer Sahne. Michel brachte uns alle zum Lachen mit dem Spruch „Ich will auch Rømme, aber erst muss ich aufs Klo. Bis später dann!“ Dann servierte uns Michel noch Nachtisch: Weintrauben für Pippi (die sehr dankbar war) und Minipaprika und „Gurke“ für sich. Die Gurke war aber eine Zucchini, was er auf Nachfrage mit „Ja. Für Papa.“ erklärte. Dann holte er aber noch richtige Gurke, steckte Gurkenstücke und Paprika auf einen Spieß und aß es wie Schaschlik. Manchmal könnte ich den einfach auffressen, weil der so toll ist.
  • Rund ums Essenzubereiten haben wir schon mal angefangen, aufzuräumen. Morgen kommt ja Liv.
  • Nach dem Essen satt die satten Kinder ins Bett gebracht. Beide Erwachsenen schliefen kurz bei den jeweiligen Kindern ein. Nachdem Karen das in einem Kommentar hier vorschlug, habe ich beschlossen, nicht mehr dagegen anzukämpfen, sondern mich darauf einzulassen und zu hoffen, dass ich recht schnell wieder aufwache. Und es hat, zumindest heute, funktioniert. Erstens schläft Pippi schneller ein, wenn ich mich auch entspanne (sie will nicht mehr in die Manduca zum Einschlafen, sondern einfach im Bett liegen und kuscheln, es muss aber dunkel sein und Handy ist nicht) und ich döse eben eine halbe Stunde. Danach stehe ich wieder auf (so der Plan, und wie gesagt, heute hat’s geklappt) und mache mit dem Abendprogramm weiter.
  • Abendprogramm: Wohnung Liv-fertig machen, Pizzateig ansetzen, Gemüse für Pizza grillen, Brotdosen machen, eine Maschine Wäsche waschen, aufhängen, eine weitere Maschine Wäsche anwerfen, Spülmaschine laufen lassen, Schnecken füttern und sprühen, Müll runterbringen, eine email schreiben. Zähneputzenabinsbett.
  • Den Tag am Computer aufschreiben, damit’s schneller geht.

Und jetzt: ganz schnell schlafen!

 

Tag 567 – Knoten geplatzt.

Pippi lernt im Moment in einem rasenden Tempo neue Wörter und Sprechen im Allgemeinen. Was sie jetzt kann:

  • Mama, Papa, Michel*, Pippi*
  • Ja, Jaaaa!, nein, neineinein, Oh neiiiin!
  • Blablabla
  • Hallo!, Ha det! (Tschüss)
  • Mjamjam, Omnomnom
  • Chhhrrrrpschschsch (Fake-Schnarchen)
  • Uiuiuiui
  • Yeah!
  • Okay.
  • fals (falsch)
  • heiß
  • Eis
  • Kaffee
  • Ahne (Sahne)
  • Guga (Kuchen)
  • Det er (das ist)
  • Aua
  • litt Aua (kleines** Aua)
  • vent litt (warte kurz)
  • ryddetid (Aufräumzeit)
  • Bäbi (Bärchen)
  • Gocka (Socken)
  • Gua (Skoa, Schuhe)
  • Gagagei (Papagei)

Außerdem diverse Lieder oder Teile davon, aber erstaunlich Melodie- und Rhythmussicher (viel mehr als Michel):

  • Bææ, bææ lille lamm
  • Mikkel rev
  • Her er jeg (Fingerspiel)
  • Hjulene på bussen (the wheels on the bus)
  • Lille Petter edderkopp
  • Juba, juba

Die kleine Maus wird groß, wie schön <3

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*natürlich sagt sie die richtigen Namen

**=nonexistentes, das hat sie sich von Michel abgeguckt