Tag 49

Es ist kalt, feucht und die Blätter fallen von den Bäumen. Dann wird es jetzt wohl Herbst. Ich persönlich finde Herbst ja gut eigentlich, schließlich ist mir im Sommer immer zu heiß und als hellweißer Hauttyp bin ich auch ungern in der Sonne. Allerdings hat sich das geändert, seit wir in Norwegen wohnen, weil hier der Sommer, wenn auch viel zu kurz, so doch klimamäßig perfekt ist. Will sagen, 25 Grad, Sonnenschein, ein bisschen Wind vom Fjord (riecht fast wie Meer). Dadurch hat der Herbst aber auch all seinen „Puhhh, endlich nicht mehr so heiß“-Charme verloren und dementsprechend finde ich jetzt 8 Grad und Morgennebel nur mäßig schön. Vor allem, weil das jetzt so weitergeht bis Dezember, dann gibts Schnee, der ist dann bis März (oder Mai), Frühling lässt ewig auf sich warten und ist entweder sehr sehr kurz (2014) oder sehr sehr lang und regnerisch und doof (2015). Herbst: 4 Grad und Regen. Tolle Aussichten. Und Stillbedingt kann ich Wollpullis nicht tragen, dann hat das Baby dauernd Wollfussel im Mund und außerdem kann man die so schlecht hochschieben, dann hat man so ne dicke Wollwurst unter den Achseln und kann das Baby kaum noch erahnen. Alles irgendwie suboptimal. Oder ein Grund, doch mal Stillkleidung zu kaufen. Aber dann sieht man immer sofort: Aha! Die stillt also (noch)! Meh.

Was aber gut ist am Herbst: endlich ist es kalt genug, de Baby seine von Freundin A. selbst gestrickte Bommelmütze aufzusetzen und Die. Ist. So. Süß.

2015-09-28 12.12.14 2015-09-28 12.11.27
Liebe Freundin A.: vielen vielen Dank nochmal! <3 (Das Kind will übrigens, dass du zu seinem Geburtstag kommst. Ich glaube, es ist ein bisschen verliebt in dich!)

Falls Sie sich fragen, warum ich da einen Waschlappen zwischen mich und das Kind geklemmt habe: Ich schwitze viel und das Kind hatte dann nach dem Tragen immer so nen Schwitzeschmadder im Gesicht, bis ich diese geniale Technik entwickelt hab. Hilft auch etwas um eventuelle Babykotze aufzufangen. Jedes Kind in unserem Haushalt bekommt zur Geburt 40 Waschlappen (aus dem großen gelb-blauen Möbelhaus). Damit werden dann Popos abgewischt, als Windeleinlage genommen, der Wickeltisch abgedeckt, Schwitzerei vermieden, Stillsabberei vermieden, Babykotze weggemacht, später Essen aus dem Gesicht entfernt (Und vom Tisch, Essplatz, Stuhl…), Schnodder weggemacht, Kindergartendreck abgerubbelt und manchmal benutzen wir sie sogar als Waschlappen.

Man kann bei schlechtem Wetter auch prima in der Wohnung verstecken spielen. Allerdings ist das Kind da scheinbar noch zu doof klein für.

2015-09-26 15.05.09

War noch was heute? Ach ja, ich bin jetzt Vollmitglied in dem pinken Muttisport-Fitnesstudio. Und ich werde jetzt anfangen, dieses Buch zu lesen. Meine Erwartungen sind nach „The Corrections“ und „Freedom“ extrem hoch. Ich werde berichten.

2015-09-22 14.23.15

Tag 37 – Barselgruppe

Barselgruppe heißt übersetzt ca. Säuglingsgruppe und ist ein Angebot der Kommune, um frisch gebackene Mütter zusammenzubringen und soziale Kontakte herzustellen. Das klingt absurd, ist es irgendwie auch, aber bei den leicht antisozialen Norwegern notwendig, damit nicht jede Mutter hier anfängt zu bloggen alleine zu Hause hockt. Und bevor jetzt einer schreit „und die Väter???“: Nix da, Väter. Dieses Angebot richtet sich ausdrücklich nur an die Mütter. Leider.

Heute war ich also beim Barselgruppe-Treffen. Mit 8 anderen Muttis und 9 anderen Babys saßen ich und das Baby da und waren aufgeregt, also das Baby zuerst nicht weil es geschlafen hat. Als erstes ging es um die genauen Geburtsdaten. Wir stellten dann fest, dass alle unsere Babys innerhalb von 10 Tagen geboren sind, also alle fast gleich alt. Die Unterschiede zwischen den Babys überraschen mich immer wieder. Ein Baby wog schon bei seiner Geburt soviel wie meins bei seinem 6-Wochen-Checkup. Das sieht jetzt aus wie 4-5 Monate. Die Zwillinge sind natürlich viel viel kleiner. Obwohl (fast) ausgetragen. Wogen zusammen bei der Geburt so viel wie das Brocken-Baby. Aber auch zwei von den anderen Babys sind noch so winzig, dass mein Baby sie wahrscheinlich plattmachen würde, könnte es mehr als seinen Kopf heben oder die Hand anlutschen. Aber gut, die Babys sind natürlich niedlich und so, aber interessant sind für mich ja eher die anderen Muttis. Und wie soll ich sagen… Vielleicht eine, maximal zwei aus der Runde. Das reicht ja eigentlich auch, man muss ja nicht mit allen super dicke werden. Eine hat die ganze Zeit mit offenem Mund Kaugummi gekaut und in meinem Kopf sagte meine doofe Grundschullehrerin gemeine Sachen über Wiederkäuer. Eine ist Zahnärztin, ca. 40, erstes Kind, hypernervös mit dem Kind. Eine redete sehr viel, ist eigentlich nett, sagte dann aber so ganz falsche Sachen über Tragehilfen („Ach, voll doof, ich hab den Ergobaby gekauft und aber nicht den 360, da kann das Baby nicht nach vorne gucken, jetzt kann ich damit ja gar nix anfangen…“) und ich musste mir die Zunge nahezu abbeißen um nicht rumzuklugscheißern und mich gleich beim ersten Treffen unbeliebt zu machen. Die anderen aus der Runde nickten auch so verständnisvoll zu ihren Ausführungen, da muss ich an meiner Bullshittoleranz arbeiten, wenn wir uns öfter treffen. Oder mit sehr guten Argumenten Überzeugungsarbeit leisten. Also besseren als „Aber das ist ganz FALSCH!“. Eine weitere Mutti ist ziemlich langweilig, zwei sind etwas weniger langweilig, waren heute sehr still, aber das war ich auch. Eine Mutti ist aus den USA und hat einen sehr charmanten Akzent. (Sicher charmanter als meiner.) Wir werden sehen, was draus wird, jetzt legt die eine erstmal ne Facebookgruppe an und dann können wir zusammen spazieren gehen und/oder Kaffee trinken und/oder uns in unseren Zuhausen besuchen.

Nach dem Treffen hab ich das Kind abgeholt. Das war heute in einen Wasserlauf gefallen. Was ich total super finde an Norwegen, ist dass die mit den Kindern ganz viele Sachen draußen machen, die in Deutschland fast gar nicht denkbar wären. Heute sind sie zum Fjord gefahren, haben Krebse aus dem Wasser gefischt und Algen, sind herumgekrabbelt auf den Steinen und die Mutigen sind auf Bäume geklettert. Die ganz Mutigen auch ganz hoch. Das Kind hat sich noch nicht so ganz getraut, aber das kommt sicher noch. Dafür hat das Kind halt an so einem Tümpelchen gespielt und mit dem Betreuer ein „Boot“ fahren lassen, eigentlich nur ein kleines Brett. Irgendwann wollte das Kind dann wohl auch Boot fahren und der Betreuer konnte es nicht mehr stoppen, da stand es schon auf dem sinkenden Boot und fiel in das knietiefe Wasser, kippte nach vorne und landete auf allen vieren. Im Bus haben die Kinder alle Wechselklamotten, nur Schuhe hatte es nur die, die es angehabt hatte und die Jacke war auch nass, aber das war wohl ganz am Schluss und sie wollten eh fahren.

Das Kind und ich haben dann zu Hause erstmal Wäsche gewaschen. Dann gabs Bratnudeln für die Fressmaschine zum überbrücken und zum Abendessen Blumenkohlsuppe. Das Kind fand es „fempegodt“ („fuperlecker“) und wollte danach mal wieder nur von mir vorgelesen bekommen. Danach war ich auch wieder motiviert für den letzten Rest der Statistik-Übungsaufgaben. Jetzt bin ich damit fertig und gehe gleich ins Bett, das erste mal seit tausend Jahren vor 22 Uhr.

Tag 36

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M
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Das Baby hat seinen Gesundheitscheck heile überstanden. Die Mama auch. Nächste Woche folgt die Impfung gegen Rotaviren. Ich bin gespannt. Rotaviren verursachen Magen-Darm-Infekte. Magen-Darm ist die Pest, niemand braucht Magen-Darm, also immer her damit. Und wenn das Kind jemals trotzdem Magen-Darm bekommt, schreie ich ganz laut, dass Impfungen nicht wirken.

Spaß.

Der Aufregendere Teil des Tages war ja ohnehin der Besuch der Kollegin C. Wir hatten einen netten frühen Nachmittag, ich glaube, sie war genauso aufgeregt wie ich, wir tranken Tee und sie hatte offensichtlich Redebedarf was die Geburt ihres Kindes angeht, also ließ ich sie erzählen. Wenig überraschend: auch hier fangen die Schuldgefühle von wegen „nicht geschafft“ schon bei der PDA an. Dabei hatte sie wohl stundenlang schon Presswehen bei noch nicht vollständiger Öffnung und sehr kurze und nicht schmerzfreie Pausen zwischen den Wehen über lange Zeit. Versteh ich nicht, dass frau dann denkt, sie hätte es „nicht ganz geschafft“. Das Kinder gebären ist doch kein Wettbewerb, in dem Doping verpönt ist. Ich meine, wo fängt man dann an bei der Schmerzlinderung und wo hört man auf? Sagen dann unsere Kinder irgendwann „Ich habs ja leider nicht ohne Hypnobirthing geschafft, ich hätte den Schmerz gerne so ganz unmittelbar erlebt, aber naja, Hauptsache gesund…“? Natürlich ist es doof, dass man mit der PDA nicht mehr die freie Wahl hat, was Geburtsposition und so angeht (ich kenne zumindest niemanden, bei dem das mit der „walking“ PDA einwandfrei funktioniert hätte, irgendwie wurde bei allen mindestens ein Bein taub oder der Kreislauf war nicht mehr auf der Höhe oder was weiß ich. Oder es gab gar nicht erst ne Wirkung.) und ich war auch bei der ersten Geburt traurig, dass ich nicht mehr ins Wasser durfte mit dem Schlauch im Rücken. Aber das sind eben Nebenwirkungen einer sehr potenten Schmerzbehandlung, im Idealfall wird man darüber frühzeitig aufgeklärt und kann dann eine informierte Entscheidung treffen, ob man das in Kauf nehmen will. Aber bald müssen sie wohl in den Informationsbogen einen Satz aufnehmen: „Eine häufige Nebenwirkung sind verstärkte Schuldgefühle wegen des vermeintlichen Nicht-Schaffens einer natürlichen™ Geburt“.

Nun ja, soviel zu dem Treffen. Vielleicht eine Muttifreundin. Wir werden sehen.

Eine andere (schon etwas engere) Muttifreundin treffen wir am Sonntag wieder, des Kindes Fahrradfahrkumpel E. wird nämlich drei. Wohoo. Ich hasse ja Kindergeburtstage und sehne den Tag herbei, wo man das Kind da einfach abliefert und Schnaps Kaffee trinken geht. Aber wir können uns hoffentlich Inspiration einholen, was das Feiern von dritten Geburtstagen angeht, weil das Kind ja auch bald Geburtstag hat. Also, falls wir das Kind nicht bis dahin verkauft haben. Es muss grad wieder so ne Phase oder ein Schub oder sonst was los sein (Gebiss ist vollständig, das kanns nicht sein), jedenfalls ist das Kind ziemlich, ähhh, nervtötend die meiste Zeit. Aber dann stopft es im nächsten Moment die Babydecke fest, damit die „nicht wegfliegt und das Baby traurig wird“ und dann wird mir doch wieder ganz warm ums Herz.

Tag 34

Am Donnerstag ist Statistikkurs-Übungsaufgaben-Besprechungs-Pflichttermin.
Bis dahin muss ich also die Übungsaufgaben gemacht haben.
Meh.
Hab dann jetzt endlich mal so richtig damit angefangen. Die sind ok aber aufwändig und für eine muss ich tatsächlich ins Büro an meinen Mauslosen PC (jemand hat meine Maus geklaut! Noch nicht mal zwei Monate weg, und jemand klaut einfach meine Maus!), jemandem seine Maus klauen und da dann die blöde Aufgabe mit ihren drölfzig Teilaufgaben machen, weil ich dafür SPSS brauche und das hab ich zu Hause nicht. Excel hängt sich wegen schierer Überforderung auf und für die free online Version müsste ich erst mal eine GNU-distrbution haben und für die reicht mein Speicherplatz nicht. Doof alles. Alternativ könnte ich auch an den IT-desk der Fakultät schreiben, dass ich einen remote desktop eingerichtet haben will, damit ich per teamviewer oder so von zu Hause aus auf den Unirechner zugreifen kann. Das geht aber bestimmt rechtlich nicht (ich persönlich würde mir mit so ner Idee ja was husten), aber ich schreib trotzdem mal, wer nicht wagt der nicht ausgelacht wird. Ich werde berichten.

Ansonsten war das Kind heute morgen unausstehlich, eine nervenstrapazierende Kombination aus weinerlich und hyperaktiv. Das sind so Tage, da möchte man sein Kind gerne verkaufen, gleichzeitig sind das aber auch die Tage wo man noch Geld draufzahlen müsste damits jemand nimmt. Als wir dann aber auf einen Geburtstag fuhren (der Sohn W. meines Kollegen und unseres Freundes T. ist vier geworden) und somit dem Kind Kuchen in Aussicht gestellt war, gings halbwegs. Wurde dann wieder nervtötend Richtung Bettgehzeit, aber nach dem Vorlesen von vier Büchern und dem Absingen diverser Tierlieder im großen Bett ging er dann in seins und schlief da recht schnell ein. (Apropos: Warum werden in Kinderliedern dauernd Tiere getötet? Mein Highlight heute:

„Eia popeia, schlagt`s Gockerle tot!
Er legt mir keine Eier und frisst mir mein Brot.
So rupfen wir ihm dann die Federchen aus
und machen dem Kindlein ein Bettlein daraus.“

Äh, da mag ich schon gar nicht mehr Vorsingen. Aber ich hab auch Schwierigkeiten, beim Singen der ersten Strophe parallel die zweite schon mal zu überfliegen und auf Psychopathen-content zu checken. Da kommt dann sehr wirres Zeug aus meinem Mund und das Kind guckt mich komisch an.

Das Baby ist übrigens riesig. Es passt in die Manduca, mit nicht mal acht Wochen. OHNE den Baby-Sitzverkleinerer. Ich muss morgen mal ein Foto machen, damit ich mir das selber glaube und das für die Nachwelt festhalten kann. Eigentlich wollte ich das mit der Manduca nur mal probieren, weil man die viel schneller um- und abhat und für so Strecken wie „nach unten wo der Kinderwagen steht“ oder „ins Auto“ sich einfach besser anbietet als das Tragetuch. Und siehe da: passt schon. Im Moment finde ich das Tragetuch trotzdem noch bequemer, weil man da das Gewicht besser verteilen kann (wenn mans kann). Also für die Langstrecke Tuch, für kurz mal Manduca. Und ja, wir fahren auch Kinderwagen, aber das findet das Baby halt so mäßig sobald sich der Wagen nicht mehr genug bewegt (leider auch schon auf asphaltiertem Grund).

So, es ist spät, ich muss schlafen. Hoffen wir mal, dass sich morgen das Fitnessstudio noch meldet, dass ich nachrücken konnte.

UPDATE 0:00 Uhr: Hab einen Platz im Fitnesskurs bekommen. Vielleicht sollte ich sowas öfter mal im Blog schreiben? Mal versuchen –

Hoffen wir mal, dass ich morgen die Pfandlotterie gewinne, die 10.000 NOK könnten wir gut gebrauchen!

Tag 7

Eigentlich wollte ich heute Abend eine Fotostrecke zum Thema Windeln falten anfertigen, aber jetzt tut mein Rücken so weh, dass mir die Lust darauf irgendwie vergangen ist.

Deshalb hier stattdessen kurzes Gemecker über Rückenschmerzen:
Meckermecker, aua. Meh.

Ich schätze mal, ich hab heut das Baby ein bisschen viel rumgeschleppt. Und das Kind. Wir waren nach dem Kindergarten noch am See, das Kind war allerdings sooooo müde und musste getragen werden, also hatte ich die Wahl zwischen a) zwei Kinder tragen und b) den ganzen Kram tragen. Ich entschied mich für b) auf dem Hinweg und b) plus Kind auf dem Rückweg. Dumm. Am See war es im babyfreundlichen Schatten auch ziemlich kühl, das hat es sicher nicht besser gemacht, auch nicht dass ich danach direkt in die Küche gesprintet bin um Kuchen zu backen. Morgen gehts nämlich zur Arbeit, Baby rumzeigen und Kuchen essen. Eine sonst willkommene Ausrede um Blechkuchen zu backen (Pflaumenkuchen mit Hefeteig und Guss, in der Küche bin ich meine Oma) aber heute irgendwie anstrengend da keine Position zu finden war, in der ich bequem stehen konnte. Nun ja. Morgen ist es sicher schon besser, aber jetzt steh ich außer zum Zähne putzen nicht mehr auf. Ich lieg nämlich schon im Bett, neben mir das herumschnorchelnde Baby. Es nuckelt an seiner Zunge, das ist sehr niedlich. Eben hat es die Windel gut gefüllt. Das war weniger niedlich. Gut, dass Herr Rabe gerade vom Fußball nach Hause gekommen ist. Hehe. Ich memme ja rum bin ja grad unpässlich.

Das Kind hat heute nicht nur im See gebadet („Ich darf nach der Geburt noch nicht wieder baden! *hüstel*“) sondern auch im Fjord, der kleine Norweger. Der Kindergarten hat nämlich heute einen Ausflug gemacht zum Fjord und da durften die Kinder baden. Als ich das Kind vom Kindergarten abholen wollte, wurde ich dann auch erst ignoriert und dann wurde mit einem Stock auf mich geschossen. Bald muss ich das Kind wahrscheinlich vom Zaun aus mit einem Lasso einfangen um es abzuholen. Ich sollte schon mal üben. Ach nee, ich kann ja nicht.

Oh, und schon eine Woche gebloggt. Kann man sich dran gewöhnen :)